NEWS Galvanotechnik
Schweizer Investor übernimmt Fischer...
Gute Nachrichten für die Belegschaft des Automobilzulieferers Fischer Oberflächentechnologie GmbH mit Sitz in Katzenelnbogen im Rhein-Lahn-Kreis. Der Insolvenzverwaltung ist es gelungen, einen Investor aus der Schweiz zu finden. Künftig wird der...
Onlineartikel Galvanotechnik
Von den Vereinten Nationen wurde im Jahr 2010 das Menschenrecht auf Wasser anerkannt. Wasser zählt zu den wichtigsten Rohstoffen der Erde und soll allen Menschen flächendeckend in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.
„Strahlende Aussichten“ für die Galvanotechnik-Ausbildung am Standort Nürnberg
von RedaktionSeit ein paar Wochen steht im Messraum der Semper Schulen für Biologie, Chemie und Technik in Nürnberg (früher LGA, bzw. TÜV Rheinland) ein weiteres Schichtdickenmessgerät. Durch einen glücklichen Umstand hat das Röntgenfluoreszenz-Messgerät der Firma E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH den Weg in die Schule nach Nürnberg gefunden. Die Auszubildenden, sowie die Lernenden der Weiterbildung zum Galvanomeister und Galvanotechniker, haben nun die Möglichkeit die in der Lehrgalvanik beschichteten Bauteile bzgl. ihrer Schichtdicke mit einem weiteren Messmittel zu untersuchen.
Mini-Stromgenerator aus Quantenpunkten
von Dr.-Ing. Richard SuchentrunkMaschinen und elektronische Geräte erzeugen oft Abwärme, die nur schwer zu nutzen ist. Ließe sich daraus Strom erzeugen, böte sich ein sauberer und nachhaltiger Ansatz zur Energiegewinnung, ideal für stromsparende Elektronikanwendungen.
ZOG-Seminar Korrosion aus verschiedenen Perspektiven
von Dr. Elke MoosbachFür Oberflächen Beschichter ist klar, dass Korrosion mehr als „Rost“ ist. Die jährlichen Schäden durch Korrosion betragen 3–4 % des Bruttoinlandsprodukts. In Deutschland liegt der jährliche der Schaden bei 110–140 Mrd. EUR und weltweit bei 2,9 Bill. EUR [1, 2]. Das Interesse war groß und das Seminar im Platinsaal des fem (Forschungsinstitut für Edelmetall- und Metallchemie) in Schwäbisch Gmünd war unter den geltenden Corona Regeln ausgebucht. In 2 Tagen konnten sich die Teilnehmer:innen über Ursachen und Folgen von Korrosion sowie über Korrosionsvermeidung, Korrosionsprüfungen und Korrosionsschutz informieren. Das fem öffnete hierzu seine Laborräume für einen Einblick in die Praxis der Korrosionsprüfungen.
Als unmittelbarem Beitrag zum Klimaschutz helfen die Vita Produkte von Clariant, fossilen Kohlenstoff in der Wertschöpfungskette durch Kohlenstoff aus erneuerbaren Quellen zu substituieren. Die Einführung 100%-biobasierter Tenside und PEGs stellt eine signifikante Erweiterung der Inhaltsstoffe des Muttenzer Unternehmens dar. Sie weisen einen so genannte Renewable Carbon Index (RCI) von mindestens 98 % auf.
Ein Team vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) hat jetzt herausgefunden, dass Kernfusionsprozesse durch extrem starke und sich zeitlich schnell verändernde gepulste elektrische Felder deutlich verstärkt werden können.
Wasserstoff spielt eine zentrale Rolle für die Energiewende. Die so genannte nationale Wasserstoffstrategie sieht 700 Millionen Euro Zuschüsse des Staates vor, um die Umsetzung voranzutreiben. Diese umfasst die drei Leitprojekte: H2Giga, H2Mare und TransHyDE.
Laser Zentrum Hannover: Smarte Photonik im Fokus
von Dr.-Ing. Richard SuchentrunkSmarte Photonik ist zukunftsweisend, digital, intelligent. Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) bündelt ab sofort in acht Innovationsfeldern die Themen der Zukunft in den Bereichen Photonik und Lasertechnologie. Die vollständig überarbeitete Webseite www.lzh.de des unabhängigen Forschungsinstituts lädt ab sofort ein, die Themen näher zu erkunden. Diese acht Innovationsfelder stehen für die Schwerpunkte:
Experiment gewährt Einblick in Heizmechanismus der Sonnenkorona
von Dr.-Ing. Richard SuchentrunkWarum die Sonnenkorona Temperaturen von mehreren Millionen Grad Celsius erreicht, obwohl sie an ihrer Oberfläche ihr Licht bei vergleichsweise moderaten 6000 °C abstrahlt, ist eines der großen Rätsel der Sonnenphysik.
Rydberg-Atome sind Atome in hochangeregten Zuständen, die mit Laserstrahlen in Form von optischen Pinzetten gefangen werden können. Quantensimulatoren mit solchen „gefangenen“ Rydberg-Atomen sind ein vielversprechender Ansatz, um das Zusammenspiel vieler miteinander wechselwirkender Quantenteilchen zu berechnen.