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Teil 2 unserer monatlichen Reinigungsserie beschäftigte sich mit den Schmutzschichten, arbeitete verschiedene Schmutz- und Reinigerarten heraus und definierte die Aufgabenstellung der Oberflächenreinigung. Dieser Teil geht nun mehr in die Tiefe, identifiziert Schwächen der Oberflächenreinigung, definiert Reinheit und nimmt die Trennung der Bindungen zwischen Oberfläche und Partikeln in den Blick.
Feuer ist eine wesentliche Gefahr für technische Anlagen. Die steigende Nutzung von elektrischen Antrieben sorgt für besondere Brisanz. Das auf glykosylierte Werkstoffe spezialisierte Unternehmen 4GENE hat eine biotechnologische Lösung für solche Risiken entwickelt.
EHLA ist ein patentiertes und mehrfach preisgekröntes Verfahren des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT aus Aachen. Die toolcraft AG ist ein mittelständisches Familienunternehmen und einer der aktivsten deutschen Pioniere für 3D-Metalldruck.
Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS aus Dresden wollen gemeinsam mit Partnern aus Forschung und Wirtschaft ein virtuelles Werkstoff-Expertensystem erschaffen. Dieses soll die neuesten Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Aufsätzen über Werkstoffe und die Anforderungen aus einschlägigen Standards genauso parat haben wie das Praxiswissen von Erfahrungsträgern.
Der Masterstudiengang Elektrochemie und Galvanotechnik (Master of Science) an der TU Ilmenau ist eine Investition in die berufliche Zukunft.
Die Zerspanung von Leichtbau-Werkstoffe wie CFK, GFK und CFK-Titan- und CFK-Aluminium-Stacks ist keine leichte Aufgabe. Wer präzise mit hoher Oberflächengüte in die Sandwich-Materialien senken will, braucht spezielle Werkzeuge, wie den mit CCDia AeroSpeed beschichteten Kegelsenker der Dürr Präzisionswerkzeuge GmbH. Das Unternehmen ist Experte für die Herstellung von Bohr-, Senk- und Reibwerkzeugen für eine Fülle von Materialien, in Standard und in Sonderausführung.
Metallische Werkstoffe bieten einen guten Kompromiss zwischen Härte und Duktilität: Bevor sie brechen, verformen sie sich zunächst. Das stellt wiederum die Beschichtung vor gewisse Herausforderungen.
Die Rybak + Hofmann rhv-technik GmbH + Co. KG zählt seit der Verleihung des TOP 100 Innovationspreises 2018 offiziell zu den Innovationsführern Deutschlands.
Das 1968 von Jochen Rybak in Waiblingen gegründete Familienunternehmen beschäftigt 50 Mitarbeiter und ist führend auf dem Gebiet der Oberflächenveredelung mittels thermischen Spritzens und der dazugehörigen mechanischen Präzisionsbearbeitung.
Die Technische Universität Ilmenau erhält 1,75 Millionen Euro zur weiteren Erforschung selbstformierender Werkstoffe. Mit dem Geld der Deutschen Forschungsgemeinschaft soll das gemeinsam mit der Universität des Saarlandes und dem Karlsruher Institut für Technologie initiierte Projekt „MorphMater“ weiter vorangetrieben werden. Die so gewonnenen Kenntnisse können auf Mikroebene zur vereinfachten Herstellung von immer kleiner werdenden Mikrochips verwendet werden. Auf Makroebene können sie durch das Fügen von Batterien und Kontakten etwa zur Erhöhung der Fertigungsraten in der Autoindustrie beitragen oder zur Weiterentwicklung des Fügens von Metallen mit thermoplastischen Kunststoffen verwendet werden.
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