Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Nowadays most aeronautical parts made of aluminium alloys are protected against corrosion by surface anodising and multilayer painting. The treatment is usually carried out with Cr(VI) based compounds. However Cr(VI) substances are affected by REACh regulation and the European Commission will set more and more restriction for their use from 2024 onwards. To date, there is not any Cr(VI)-free protecting treatment for Aluminium 7000 series alloys that match the results obtained with the Cr(VI) based coatings, so, it is necessary to develop an environmentally and Cr(VI)-free acceptable alternative process.

There is a growing demand for light metal alloys components in aerospace and automobile fields primarily to save fuel cost. Magnesium alloys promise a great potential for various applications as lightweight structural materials. This advantage stems from their low densities and high specific strength/weight ratio. Other advantages are good electrical and thermal conductivity, good impact strength, ability to dampen shockwaves, ease of forming at room temperature, weldability, buckling resistances, ductility and pressure tightness. Despite sounding like a designers' dream metal, magnesium has two grave drawbacks that limit their widespread applications: poor corrosion resistance and relatively frail surface mechanical properties. Owing to the exceptional engineering properties of magnesium alloys ample attempts have been made in the last few decades to develop suitable surface protection techniques. In this article the advances of chemical conversion coatings on the magnesium alloys are discussed.

Die Herstellung dicker Al-Schichten bei moderaten Temperaturen ist für viele Anwendungsbereiche von großem Interesse. In diesem Beitrag wird die galvanische Abscheidung von Aluminium für die Leiterplatten- und Mikrosystemtechnik untersucht. Es werden Einflussgrößen auf die Schichtmorphologie anhand von Abscheidungen auf Siliziumsubstraten mit Gold-Startschicht dargestellt. Die Stromdichte und die Elektrolyttemperatur haben einen großen Einfluss auf die Mikrostruktur der erzeugten Schichten. Die Abscheideparameter die für die Gold-Startschicht evaluiert werden, können nicht auf eine Aluminium-Startschicht übertragen werden.

Mit den intelligenten und kompakten Bildverarbeitungssystemen von Vision & Control gelingt die optische Qualitätskontrolle elektronischer Baugruppen präzise bei hohen Taktraten. Das lässt sich am Beispiel von untersynchronen Stromrichterkaskaden (USK) zeigen, wie sie Schunk Modultechnik für Fahrzeugkühler herstellt.

Zur industriellen Montage elektronischer Baugruppen gehört am Schluss eine Qualitätskontrolle inklusive Sichtprüfung. Dabei wird auch untersucht, ob alle Komponenten vorhanden und exakt positioniert sind. Automatische Bildverarbeitungssysteme von Vision & Control erledigen diese Aufgabe preiswerter, schneller und vor allem exakter, als eine manuelle Kontrolle dies zu leisten vermag.

In der Sitzung des erweiterten Senates am 13. Mai 2020 wurde Professor Dr. Jörg Bagdahn erneut zum Präsidenten der Hochschule Anhalt gewählt. Seine zweite Amtsperiode beginnt am 1. September 2020.

„Ich freue mich, dass ich die Möglichkeit habe, die Hochschule für vier weitere Jahre zu leiten. Wir haben in der vergangenen Amtsperiode gemeinsam viel erreicht und stehen in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen“ dankte Professor Bagdahn den Mitgliedern des Senates für das entgegengebrachte Vertrauen und nahm die Wahl an. Der 49-jährige ist seit 2016 Präsident der Hochschule Anhalt. Zuvor war er Leiter des Fraunhofer-Centers für Silizium Photovoltaik CSP in Halle (Saale). Sein Werdegang begann mit dem Studium der Werkstoffwissenschaften an der TU Chemnitz und der Promotion an der Martin-Luther-Universität in Halle. Er forschte an der Johns Hopkins University in Baltimore (USA), bevor er 2009 als Professor für „Werkstoffe der Photovoltaik“ an den Standort Köthen berufen wurde, seinem beruflichen und privaten Lebensmittelpunkt. Seit 2018 engagiert er sich als Vizepräsident der Landesrektorenkonferenz Sachsen-Anhalt und ist dort Sprecher der vier Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW). Als Mitglied im Senat der Hochschulrektoren nimmt er Einfluss auf bundespolitische Entscheidungen.

Die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) begrüßt die einheitlichen Regelungen zum Arbeitsschutz unter den Vorzeichen der Corona-Pandemie. Diese Standards hatte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil gemeinsam mit dem Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Dr. Stefan Hussy, der Öf-fentlichkeit vorgestellt.

Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) in Hennef hat das Merkblatt DWA-M 1000 „Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation von Betreibern von Abwasseranlagen“ veröffentlicht. Betreiberinnen und Betreiber von Abwasseranlagen haben die Aufgabe, diese so zu betreiben, dass die Anforderungen des Wasserhaushaltsgesetzes, Kapitel 3, Ab-schnitt 2 „Abwasserbeseitigung“ und insbesondere §§ 60 und 61 eingehalten werden.

Das Kabinett hat einen Gesetzesentwurf beschlossen, der u. a. Änderungen am Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vorsieht, um einige Herausforderungen zu adressieren, die aufgrund der Corona-Pandemie entstanden sind. Die Bioenergieverbände begrüßen, dass mit dieser „EEG-Corona-Anpassung“ zunächst wichtige Fristverlängerungen gewährt werden. Sie beanstanden allerdings gleichzeitig, dass entscheidende Schritte fehlen, die sichere Rahmenbedingungen für die Flexibilisierung von Biogasanlagen schaffen. Auch ersetze eine Kurzfristnovelle nicht die umfassende EEG-Reform.

Elektrohängebahnen (EHB) sind als Fördertechnik vor allem aus der Automobilbranche bekannt und werden dort für Karosserietransporte oder an Montagestationen eingesetzt. Dabei bieten ihre Eigenschaften Vorteile für viele weitere Branchen. Hierzu gehören die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Holz-, Metall- und Glasproduktion und -verarbeitung, Logistikzentren in der Baustoff- oder Möbelbranche, Flughäfen und weitere. „Beim Einsatz einer EHB muss ein Unternehmen immer den Kosten-Nutzen-Faktor durchkalkulieren. Dazu gehören Planung, Anlagen- und Montagekosten sowie die laufenden Kosten für Betrieb und Wartung“, weiß Holger Schmidt. Er leitet bei der SEH Engineering GmbH den Standort in Ostrhauderfehn, der auf Fördertechnik spezialisiert ist.

Die DIN 51385 „Schmierstoffe – Bearbeitungsmedien für die Umformung und Zerspanung von Werkstoffen“ legt Begriffe für Schmierstoffe fest, welche zum Schmieren oder zum Kühlen bei der spanenden Bearbeitung und Umformung zum Einsatz kommen. Ergänzend zu dieser Norm enthält die VDI 3397 Blatt 1 die neuen präzisen Beschreibungen der Zusammensetzung, der Anwendung und der Eigenschaften verschiedener Bearbeitungsmedien. Dabei werden die Medien je nach ihrem Haupteinsatzgebiet klassifiziert. Möglich sind: Zerspanung, Umformung, Minimalmengenschmierung und Multifunktionsöle. Die Verwendung richtet sich nach dem Anforderungsprofil. So werden in unterschiedlichen Prozessen die jeweils geeigneten Bearbeitungsmedien verwendet.

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