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Durch die Entwicklung trennmittelfreier Prozess- und Materialsysteme im Verbundprojekt OptiBlade gelang es Forschenden des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM gemeinsam mit Partnern, die Rotorblattfertigung für Windenergieanlagen zu optimieren und so deren Fertigungskosten deutlich zu reduzieren.
 Trifft ein starker Laserpuls auf bestimmte Eisenlegierungen, z. B. eine Legierung aus Eisen und Vanadium, schmilzt das Material an der bestrahlten Stelle kurzzeitig auf und es bildet sich ein winziger magnetischer Bereich. Das entdeckte ein Team unter Federführung des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) und Beteiligung des Laserinstituts Hochschule Mittweida (LHM).
Graphen besteht aus nur einer Lage von Kohlenstoff-Atomen und zeigt bemerkenswerte Eigenschaften, unter anderem kann es elektrischen Strom ausgesprochen gut leiten.
– Teil 2 – Ergebnisse, Diskussion und Zusammenfassung / Fortsetzung aus Galvanotechnik 2/2024 Sol-Gel-Beschichtungen sind typischerweise in der Schichtdicke beschränkt, um rissfrei aushärten zu können. Die Aushärtung mit Atmosphärendruckplasmen verschiebt den nutzbaren Schichtdickenbereich deutlich nach oben. Diese Studie verknüpft die Aushärtung mit Plasma-Jets mit gleichzeitiger Funktionalisierung der Schichten, um antimikrobielle…
Probleme mit Hautunreinheiten kennen viele Menschen. Abhilfe kann kaltes Plasma schaffen, es wirkt antimikrobiell und entzündungshemmend und ist mit einer Temperatur von 30 °C auch hautverträglich. Das zeigen Studien des Lehrstuhls für Angewandte Elektrodynamik und Plasmatechnik an der Ruhr-Universität Bochum. Die Forschungserkenntnisse sind in ein technologiebasiertes Kosmetikprodukt geflossen, mit dem…
Im Dezember 2022 gelang der National Ignition Facility (NIF) des Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) in Kalifornien, USA, ein historischer Durchbruch: Forschende erbrachten den Beweis für die Realisierbarkeit der Trägheitsfusionsenergie (IFE), indem sie ein sich selbst erhaltendes brennendes Plasma erzeugten.
– Teil 1 – Einleitung und Experimentelles Sol-Gel-Beschichtungen sind typischerweise in der Schichtdicke beschränkt, um rissfrei aushärten zu können. Die Aushärtung mit Atmosphärendruckplasmen verschiebt den nutzbaren Schichtdickenbereich deutlich nach oben. Diese Studie verknüpft die Aushärtung mit Plasma-Jets mit gleichzeitiger Funktionalisierung der Schichten, um antimikrobielle Eigenschaften unter Verwendung eines thermisch und…
Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen, kurz: PFAS sind gesundheitsschädlich, thermisch und chemisch stabil, wasser-, fett- und schmutzabweisend und in vielen alltäglichen Produkten zu finden. Mittlerweile sind sie auch in vielen Böden und Gewässern nachweisbar. Ihre Beseitigung mit herkömmlichen Filtertechniken ist sehr aufwendig und kaum realisierbar.
Mechanische Lager und Getriebe, wie sie in Elektrofahrzeugen und Windkraftanlagen vorkommen, werden meist mit Schmierstoffen versorgt, um Reibung und Verschleiß zu mindern. Allerdings können an diesen Bauteilen elektrische Spannungen anliegen, die die Funktionsweise der Schmierstoffe so stark beeinträchtigen, dass Schäden an den tribologischen Kontakten entstehen.
Donnerstag, 08 Februar 2024 10:20

Synthese von 2D-Materialien

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Physiker der Universität Duisburg Essen UDE haben eine Methode gefunden, zwei verschiedene 2D-Materialien wie z. B. hexagonales Bornitrid (hBN) und Borophen mit einem einzigen Prozessgas zu produzieren. Ein Verfahren dafür ist die chemische Gasphasenabscheidung (chemical vapour deposition, CVD). Dabei wird das gasförmige Prozessgas Borazin als Quelle für Bor und Stickstoff…
Forschende aus aller Welt suchen mit aufwendigen Experimenten nach den mysteriösen Gluebällen: Teilchen, die nur aus der Kraft bestehen, die Materie zusammenhält.
Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (c) werden seit Jahren in verschiedensten Alltagsprodukten und Prozessen zur Beschichtung eingesetzt. Aufgrund bekannter Risiken für Mensch und Umwelt wird ein zumindest teilweises Verbot für die Herstellung und Verwendung von PFAS in naher Zukunft erwartet.
Vom 18. bis 21. September 2023 fand im Internationalen Kongresszentrum Dresden die V2023 – International Conference & Exhibition, statt. Die Beteiligung war mit 460 Personen aus 25 Ländern sehr gut. Die erstmals englischsprachig abgehaltene Konferenz zeigte die Bedeutung dünner Schichten für verschiedene Bereiche von Industrie und Gesellschaft in den fünf…

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