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Onlineartikel Galvanotechnik

Manchmal würde ich am liebsten antworten: „Am besten, Sie vermeiden es, Ihre Mitarbeitenden zu demotivieren!“ Sehr oft erlebe ich, dass Führungskräfte die abschreckenden Varianten nutzen, um ihr Team an der Stange zu halten: Es wird bedroht und bestraft, dass einem Angst und Bange wird.

Sie ist nicht auf Anhieb sichtbar, sondern schleicht sich ein und jeder Produktionsverantworliche ist froh, wenn sie sich nicht einstellt: Die Rede ist von unerwünschter Oxidation, bzw. Rost. Mit einer Kombination aus richtiger Anlagentechnologie und einem von der Borer Chemie AG aus dem schweizerischen Zuchwil entwickelten Passivierungsverfahren können Produkte im Herstellungsprozess effektiv geschützt werden.

Am 11. und 12. Mai 2023 startet die 3-Länder-Korrosionstagung erstmals nach der Corona-Pandemie wieder als Präsenzveranstaltung in Frankfurt am Main. Der Fokus liegt auf Korrosionsprozessen in neuen CO2-freien Energietechnologien. Ausrichter sind einschlägige Institute, Gesellschaften und Universitäten aus der DACH-Region. Die Galvanotechnik unterstützt die Veranstaltung als Medienpartner.

Die Galvanotechnik ist eine Querschnittstechnologie mit großer Bedeutung für zahlreiche Industrien, die aber auch mit besonderen Risiken einhergeht. Industrieversicherungsmakler Funk mit Hauptsitz in Hamburg setzt in Kooperation mit Hardware- und Softwarespezialisten die intelligente Sensorlösung e.Guard auf Basis der Differenzstromanalyse ein. Diese kann Anomalien und Degradationen im Anlagenbetrieb frühzeitig erkennen – und hilft so, Schäden zu vermeiden, bevor sie entstehen.

Bei der Suche nach Katalysatoren für die Energiewende sind Materialien aus mindestens fünf Elementen, sogenannte Hochentropielegierungen, besonders vielversprechend. Nur gibt es davon theoretisch Millionen – wie findet man da das leistungsstärkste? Einem Forschungsteam der Ruhr Universität Bochum ist es nun gelungen, durch ein Sputterverfahren alle möglichen Kombinationen aus fünf Elementen auf einem Träger unterzubringen.

Für eine Transplantation vorgesehene Lebern werden derzeit gekühlt zwischen Kliniken transportiert. Dabei und vor allem bei der anschließenden Erwärmung kann das Organ irreversibel geschädigt werden. Eine Alternative ist die maschinelle Perfusion bei Körpertemperatur, bei der auch eine Sauerstoffversorgung erfolgt.Das Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr der TH Köln hat mit Partnern aus Wirtschaft und Forschung ein Konzeptgerät für ein neuartiges, kompaktes Transportsystem entwickelt, das auf dieser Technologie basiert.

Um neue Technologien im Gesundheitssystem einzuführen, müssen ihre Sicherheit, Robustheit, und Zuverlässigkeit ausführlich geprüft werden. Speziell für die Bereiche KI und Robotik gibt es in der Europäischen Union hohe Qualitätsanforderungen, jedoch noch eine unzureichende Testinfrastruktur, mit der sich Standards entwickeln, Innovationen prüfen und neue Produkte zertifizieren lassen.

Das finnische Unternehmen Beneq und das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) haben gemeinsam eine Spatial ALD-Anlage entwickelt, mit der sich komplex geformte 3D-Objekte wie Optiken in bisher unerreichter Geschwindigkeit im Produktionsmaßstab beschichten lassen. Die ALD-Anlage C2R erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 200 U/min mit Auftragsraten von bis zu 1 µm/Stunde. Sie ermöglicht eine exakte Kontrolle der Schichtdicke z. B. bei stark gekrümmten, kleinen asphärischen Linsen. Die ALD-Technologie (engl. atomic layer deposition, ALD) ist ein selbstbegrenzender und isotroper Prozess, der pro Zyklus eine Schichtdicke von etwa 1 Angström erreichen und damit extrem maßgenaue Schichten oder Nano-Multilayers erzeugen kann.

Nickel/Chromium electroplating is widely used in engineering applications, especially for decorative thin film plating, abrasion resistance, and corrosion protection [1]. Depositions of metallic chromium from trivalent chromium electrolytes show a lower corrosion resistance than those from hexavalent baths. Therefore, this research work investigated the effect of anodic post-treatment on the corrosion behavior of conventional and micro-cracked chromium (III) based coatings with a series of evaluation methods for corrosion resistance. While the corrosion tests indicated reduced corrosion rates for conventional chromium (III) based coatings, no improvement was observed for micro-cracked chromium coatings.

Montag, 20 März 2023 09:44

Das Farbspiel der Bodenschätze

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Dr. René Booysen erhielt für ihre Explorationsforschung 2022 den L'Oréal-UNESCO-Preis für Frauen in der Wissenschaft. Sie erforscht die Erkundung von Rohstoffvorkommen. Am Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) gehört, entwickelt sie sensorbasierte Erkundungstechniken, um Ressourcen auf nicht-invasive Weise zu identifizieren.

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