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Onlineartikel Galvanotechnik

Rund 8 % der globalen Treibhausgasemissionen sind auf die Kälte-/Klimatechnik zurückzuführen. Ein Viertel davon entfällt auf die Freisetzung klimaschädlicher Kältemittel. Die Kältemittel, die bisher in Klimageräten eingesetzt werden, sind fluorierte oder teilfluorierte Kohlenwasserstoffe (HFKW), die zwar für die Ozonschicht unbedenklich sind, aber ein hohes Treibhauspotenzial aufweisen.

Gemeinsam mit der TU Wien, dem Industriepartner ZKW Elektronik GmbH und der Chinesischen Akademie der Wissenschaften entwickelt JOANNEUM RESEARCH ein neuartiges Verfahren, um Wärmeleiter aus Graphen für Elektronik und Photonik zu drucken.

Samstag, 09 April 2022 11:30

Nachhaltige Behandlung galvanischer Abwässer

von Heinz Käsinger

Gemeinsam mit dem Partner Hillebrand Chemicals startete das Fachgebiet „Elektrochemie und Galvanotechnik“ der Technische Universität Ilmenau ein Projekt zur elektrochemischen Behandlung galvanischer Zink-Nickel- Abwässer mittels Bor-dotierter Diamantelektroden (BDD- Elektroden), das vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wird.

Samstag, 09 April 2022 07:00

FestBatt: Der nächste Schritt bei der Feststoffbatterie

von Dr.-Ing. Richard Suchentrunk

Mehr Sicherheit, größere Speicherkapazitäten, kürzere Ladezeiten – Festkörperbatterien sollen herkömmliche Lithium-Ionen- Batterien zukünftig in fast allen Leistungsparametern übertreffen.

Alle sind sich einig: Die Energiewende muss zwangsläufig konsequenten Anklang in allen Bereichen der Gesellschaft finden, um das von der UN gesetzte Ziel, eine Erderwärmung von 1,5 Grad bis 2023 nicht zu überschreiten, auch letztendlich zu erreichen. Die Preise für den dafür dringend nötigen grünen Strom schießen aktuell allerdings in bisher nie dagewesene Höhen, wodurch die deutschen Unternehmen neue Strategien für den Erwerb günstigerer Tarife erschließen müssen. Als oft kosteneffizientere Lösung entpuppen sich die sogenannten Power Purchase Agreements (PPA) – Direktabnahmeverträge zwischen Stromproduzent und Verbraucher. Meist über Wind- oder Solarenergie getragen, verbreitet sich dieses Modell vermehrt in der Industrielandschaft. „Wir beobachten derzeit in der deutschen Wirtschaft vor allem in energieintensiven Unternehmen einen Run auf den PPA-Markt“, so Ferdinand Eggert, Vertriebsleiter und Prokurist bei der Energie Vertrieb Deutschland EVD GmbH. Zahlreiche Windkraftwerke fallen jedoch bereits seit Anfang 2021 aus der Förderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), ausreichend neue Bauprojekte sind derzeit noch nicht in Blickweite. „Um diese Ökostromlücke zu schließen, braucht es finanzstarke Partner, die im Zuge einer Nachhaltigkeitsstrategie Interesse an einer langfristigen Zusammenarbeit zeigen“, schildert Eggert.

Freitag, 08 April 2022 11:30

Wer bekommt wie viel Wasser?

von Heinz Käsinger

Von den Vereinten Nationen wurde im Jahr 2010 das Menschenrecht auf Wasser anerkannt. Wasser zählt zu den wichtigsten Rohstoffen der Erde und soll allen Menschen flächendeckend in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.

Seit ein paar Wochen steht im Messraum der Semper Schulen für Biologie, Chemie und Technik in Nürnberg (früher LGA, bzw. TÜV Rheinland) ein weiteres Schichtdickenmessgerät. Durch einen glücklichen Umstand hat das Röntgenfluoreszenz-Messgerät der Firma E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH den Weg in die Schule nach Nürnberg gefunden. Die Auszubildenden, sowie die Lernenden der Weiterbildung zum Galvanomeister und Galvanotechniker, haben nun die Möglichkeit die in der Lehrgalvanik beschichteten Bauteile bzgl. ihrer Schichtdicke mit einem weiteren Messmittel zu untersuchen.

Freitag, 08 April 2022 07:00

Mini-Stromgenerator aus Quantenpunkten

von Dr.-Ing. Richard Suchentrunk

Maschinen und elektronische Geräte erzeugen oft Abwärme, die nur schwer zu nutzen ist. Ließe sich daraus Strom erzeugen, böte sich ein sauberer und nachhaltiger An­satz zur Energiegewinnung, ideal für stromsparende Elek­­­­tro­nik­anwendungen.

Donnerstag, 07 April 2022 13:48

ZOG-Seminar Korrosion aus verschiedenen Perspektiven

von Dr. Elke Moosbach

Für Oberflächen Beschichter ist klar, dass Korrosion mehr als „Rost“ ist. Die jährlichen Schäden durch Korrosion betragen 3–4 % des Bruttoinlandsprodukts. In Deutschland liegt der jährliche der Schaden bei 110–140 Mrd. EUR und weltweit bei 2,9 Bill. EUR [1, 2]. Das Interesse war groß und das Seminar im Platinsaal des fem (Forschungsinstitut für Edelmetall- und Metallchemie) in Schwäbisch Gmünd war unter den geltenden Corona Regeln ausgebucht. In 2 Tagen konnten sich die Teilnehmer:innen über Ursachen und Folgen von Korrosion sowie über Korrosionsvermeidung, Korrosionsprüfungen und Korrosionsschutz informieren. Das fem öffnete hierzu seine Laborräume für einen Einblick in die Praxis der Korrosionsprüfungen.

Donnerstag, 07 April 2022 11:30

Schichten aus erneuerbarem Material

von Heinz Käsinger

Als unmittelbarem Beitrag zum Klimaschutz helfen die Vita Produkte von Clariant, fossilen Kohlenstoff in der Wertschöpfungskette durch Kohlenstoff aus erneuerbaren Quellen zu substituieren. Die Einführung 100%-biobasierter Tenside und PEGs stellt eine signifikante Erweiterung der Inhaltsstoffe des Muttenzer Unternehmens dar. Sie weisen einen so genannte Renewable Carbon Index (RCI) von mindestens 98 % auf.

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