NEWS Galvanotechnik
Kooperation von JLU Gießen und Wirtschaft bei...
Der Gießener Physiker Prof. Dr. Sangarn Chatterjee erhält eine LOEWE-Transfer-Professur (Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz) für Hochtechnologiematerialien (HIMAT) am Zentrum für Materialforschung (ZfM) und...
Onlineartikel Galvanotechnik
Surface Modification of Titanium – Part 1 – General Introduction & Pre-treatment
von Dr. Anand Kumar SharmaThe outstanding properties of titanium and titanium alloys make them an ideal manufacturing material for the production of components for aerospace, automotive and surgical implants, among others. However, bare titanium cannot meet all functional requirements. To further improve chemical, mechanical and biological properties, the surface of titanium is modified. This article reviews recent advances in titanium alloy electrolytic surface modification methods in 6 parts.
Klarheit schaffen bei der Digitalisierung im Unternehmen
von Carolin GenschmerJedes Unternehmen strebt nach etwas und agiert am Markt, um einen bestimmten Bedarf zu decken. Immer schneller verändern sich zurzeit Erwartungen, Anforderungen und Gegebenheiten am Markt – allein im vergangenen Jahr kamen enorme Veränderungen hinzu. Mithalten kann da nur, wer mit diesen Änderungen umzugehen weiß.
Herausforderungen bei der Metallisierung von Textilien
von Dr. Yvonne ZimmermannGalvanic meets textiles – Seit mehr als 30.000 Jahren fertigt der Mensch Textilien. Und obwohl Luigi Aloisio Galvani den Galvanismus bereits 1780 entdeckte, wurde erst 2003 damit begonnen, beide Technologien zu kombinieren. Inzwischen kristallisiert sich heraus, dass Textilien zahlreiche Potenziale für die Galvano- und Oberflächentechnik bieten. Ein Vortrag auf dem Leipziger Fachseminar im März stellte den aktuellen Stand der Technik dar.
Forschende der Universität Tübingen haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich Atherosklerose im Mausmodell besser erforschen lässt. Mit der nicht-invasiven Bildgebungsmethode sollen Gefäßverengungen als Ursache von Herzinfarkten und Schlaganfällen besser verstanden und behandelt werden.
Als erste Klinik im Ruhrgebiet setzt die Neurochirurgische Klinik am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum die intraoperative Strahlentherapie (IORT) zur Behandlung von Metastasen im Gehirn ein. Mit dem sogenannten Intrabeam wird während der Operation direkt nach dem Entfernen des Tumors das Tumorbett mit weichen Röntgenstrahlen bestrahlt, sodass den Betroffenen in den meisten Fällen die nachgeschaltete Strahlentherapie erspart bleiben kann
Nanobiosensor zum Nachweis von SARS-CoV-2 entwickelt [1]
von Dr. Stephan ReuterInfektions- und Immunitätsstatus der Bevölkerung gelten als Schlüsselparameter für den Umgang mit Pandemien. Dafür müssen Antigene und Antikörper nachweisbar sein. So genannte Point-of-Care (POC)-Geräte sind eine Option für ein schnelles Screening. Doch ihre Empfindlichkeit muss weiter verbessert werden.
In der Fluidik treibt neben der Digitalisierung und Vernetzung besonders die Energieeffizienz die Entwicklung voran. Ein Beispiel sind Ventile mit elektromagnetischen Aktoren, die häufig eingesetzt werden, um Fluide automatisiert zu schalten.
Bei einer Vielzahl von Industrieprozessen entsteht Abwärme. Mit steigenden Energiepreisen wird die Speicherung und Nutzung von Abwärme als Ersatz für fossile Energieträger immer attraktiver. Im vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Projekt „Fenopthes“ hat das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE mit Industriepartnern kostengünstige Füllkörper für thermische Speicher entwickelt und optimiert. Sie ersetzen teure Hochtemperaturfluide. Die Technologie wurde nun industriell erprobt.
Wenn Menschen es unternehmen, ihre gesamte Geschichte von den tierischen Anfängen bis zu modernen sozialen Organisationen ins Auge zu fassen, müssen sie nicht nur untersuchen, wann sie mit dem aufrechten Gang begonnen und den Gebrauch des Feuers gelernt haben. Bei dem Riesenthema gilt es auch, die Frage ins Visier zu nehmen, wann das erwacht ist, was in philosophischen Gesprächen gerne der Geist des Menschen genannt wird.
Etwa 700 Teilnehmer aus 33 Nationen diskutierten vom 22. bis 23. Januar 2023 in Berlin über Kraftstoffe der Zukunft. Für eine nachhaltige Mobilität werden neben der Elektromobilität sowohl E-Fuels als auch Biokraftstoffe gebraucht – so die Empfehlung der Experten.