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Schweizer Investor übernimmt Fischer...
Gute Nachrichten für die Belegschaft des Automobilzulieferers Fischer Oberflächentechnologie GmbH mit Sitz in Katzenelnbogen im Rhein-Lahn-Kreis. Der Insolvenzverwaltung ist es gelungen, einen Investor aus der Schweiz zu finden. Künftig wird der...
Onlineartikel Galvanotechnik
Neuer Sensor erkennt immer kleinere Nanoteilchen
von Dr.-Ing. Richard SuchentrunkWer Nanopartikel sichtbar machen will, hat ein Problem: Sie sind so klein, dass man sie unter einem optischen Mikroskop meist nicht sieht. Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben nun einen Sensor entwickelt, mit dem sie Nanoteilchen nicht nur aufspüren, sondern auch ihre Beschaffenheit bestimmen und ihre räumliche Bewegung nachverfolgen können.
Zuschussprogramme zur Förderung neuer Ladestationen
von Dr. Claudia BäßlerDas Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und die KfW haben zum 23.11.21 Zuschussprogramme zum Errichten neuer Ladestationen für Elektroautos im nicht öffentlich zugänglichen Bereich von Unternehmen und Kommunen eingerichtet.
Am Forschungszentrum Jülich konnten mithilfe eines speziellen Vierspitzen-Rastertunnelmikroskops erstmals die außergewöhnlichen elektrischen Eigenschaften gemessen werden, die in ultra-dünnen topologischen Isolatoren bestehen. Diese resultieren daraus, dass der Elektronen- Spin an die Stromrichtung gekoppelt ist, was eine Voraussetzung für den Einsatz in einem topologischen Quantencomputer ist.
Blick auf einzelnes Katalysator-Nanopartikel bei der Arbeit
von Dr.-Ing. Richard SuchentrunkMit intensivem Röntgenlicht hat ein DESY-geführtes Forschungsteam ein einzelnes Katalysator-Nanopartikel bei der Arbeit beobachtet. Die Untersuchung zeigt erstmals, wie ein individuelles Nanopartikel unter Reaktionsbedingungen die chemische Zusammensetzung seiner Oberfläche ändert, wodurch es aktiver wird. Die Untersuchung ist ein wichtiger Schritt zu einem besseren Verständnis realer Katalysatormaterialien.
Was es braucht, das 1,5 % Ziel bei der Erderwärmung doch zu erreichen, hat ein empa-Forscherteam durchgerechnet
Der Branchenverband „Hydrogen Europe“ umfasst rund 260 Unternehmen und 27 nationale Verbände, die gemeinsam Anwendungsfelder für den Energieträger Wasserstoff und die Brennstoffzellen-Technologie fördern und weiterentwickeln. DEKRA wird sich in dem Verband in zahlreichen Ausschüssen einbringen. Man sieht im Energieträger Wasserstoff einen wichtigen Baustein, um die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen.
Im Zentrum von Planeten finden sich extreme Zustände: Es herrschen Temperaturen von vielen Tausend Grad, der Druck ist millionenfach größer als der Atmosphärendruck. Einem internationalen Forschungsteam unter Beteiligung des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) gelang es nun, mit den Lichtblitzen des stärksten Röntgenlasers der Welt die chemischen Eigenschaften des wichtigen Elements Kohlenstoff unter den Extrembedingungen der so genannten „warmen dichten Materie“ , eines Übergangszustandes zwischen Festkörper und Plasma, zu untersuchen.
Ein Gefahrstofflager hat bei regelmäßiger Wartung und Instandhaltung im Betrieb einen langen Lebenszyklus. Doch irgendwann kommt der Punkt, an dem sich die Instandhaltung nicht mehr lohnt. Der Betreiber muss sich nun die Frage stellen, wie sich das Altsystem möglichst effizient und fachgerecht entsorgen lässt.
Kleines Hochvakuumsystem für Forschung und Industrie
von Dr.-Ing. Richard SuchentrunkMit dem Turbolab Core bringt die Leybold GmbH ein kleines Plug-and-Play-Hochvakuumpumpsystem für Forschungs- und Laboranwendungen sowie die Industrie heraus. Innerhalb der Turbolab-Serie schließt das kompakte Tischgerät die Lücke für Vakuumbedarfe der unteren Einstiegsklasse, die ein sauberes, trockenes, stabiles Hoch- und Ultrahoch-Vakuum erfordern. Die Turbolab-Serie ist jetzt in insgesamt fünf Varianten mit der Turbovac 90 i und 250 i sowie der Divac 1.4 erhältlich.