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Computus“ – so heißt das Buch, in dem der Mittelalterhistoriker Arno Borst erklärt, dass das Wort Computer von dem Ausdruck „computus“ abstammt, der uralt und vielseitig ist. Bereits in der Antike erfassten die Menschen mit „computus“ Zahlen und Zeit und drückten die Messbarkeit und Berechenbarkeit von Gegenständen und Abläufen aus.
Zu den Themen, die voller Überraschungen stecken und immer wieder für Verblüffung sorgen, gehört die Entwicklung von Quantencomputern, die so heißen, weil sie nicht mit den schon länger in der Welt der Informatik vertrauten Bits 0 und 1 rechnen, sondern auf sogenannte Qubits – Quantenbits – zurückgreifen, die als Superpositionen von 0 und 1 existieren und dabei auch alle Zwischenwerte annehmen können. Während sich die Idee im Prinzip einfach und durchführbar anhört, wirft ihre konkrete Umsetzung eine Fülle von Problemen auf.
Das menschliche Gehirn arbeitet effizienter und energiesparender als jeder Computer. Es verarbeitet Signale dynamisch. Neuroinspirierte Rechner ahmen diese dynamischen Strukturen nach, allerdings bislang vor allem durch Softwarelösungen. Eine vielversprechende Hardware-Entwicklung haben nun Forschende vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) vorgestellt.
Bekämpfung gefälschter Armbanduhren
Angeblich hochwertige Uhren sind in vielen Ländern, insbesondere im Bereich von Touristenattraktionen, billig zu kaufen. Es handelt sich um gefälschte Uhren, die kaum von den Originaluhren zu unterscheiden sind. Schätzungsweise werden jährlich etwa 400 Mio. gefälschte Armbanduhren im Wert von 1 Mrd US Dollar verkauft. Die seit ein paar Jahren erhältlichen „Super Fakes“ stellen eine besondere Herausforderung dar.
Trotz härtester Bedingungen und Dauereinsatz arbeiten die noax Industrie-Computer zuverlässig und büßen keine ihrer Funktionen ein. Durch ihr komplett geschlossenes Edelstahlgehäuse kann wirklich nichts in das Gerät eindringen. Diesen Beweis liefert der Härtetest eines unabhängigen Instituts, bei dem noax Industrie-Computer einer der härtesten Reinigungsprozesse überhaupt standhielten: Der Hochdruck- und Dampfstrahlreinigung nach der Schutznorm IP69K.
Für einen Apfel und ein Ei
Obst und Gemüse werden nach verschiedenen Methoden präserviert, bevor sie in der Küche verwendet werden oder verzehrt werden. Eine übliche Methode ist die Beschichtung mit einer dünnen Schicht von Wachs oder Paraffin. Lagerung im Kühlhaus oder Verpackung in CO2-reicher Atmosphäre sind andere, gängige Methoden. Alle Praktiken haben ihre Einschränkungen und Nachteile. Es werden jährlich in Indien etwa 18 % der Erzeugnisse an Obst und Gemüse weggeworfen. Weltweit geht schätzungsweise die Hälfte der Erzeugnisse wegen Dürre, Schädlingen, Transport und Lagerung verloren. Auch Millionen von Eiern werden jährlich weggeworfen – allein in Großbritannien z. B. mehr als 700 Millionen.