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Das MEDI-SNAP-Portfolio von ODU hat sich als zuverlässige, berührungssichere Lösung für anspruchsvolle Anwendungen in der Medizintechnik, Mess- und Prüftechnik und Industrieelektronik bewährt. Jetzt kommen in der neuen Größe 3,5 Hybridtechnologien und hochpolige Lösungen hinzu. Zudem sind die Rundsteckverbinder so flexibel, dass eine schnelle Anpassung im Einsatzdesign an die individuellen Bedürfnisse des Kunden möglich ist.
Das zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kunststoffen zählende Unternehmen Covestro, zu dessen Schüsselkunden auch die Elektro- und Elektronik-Industrie zählen, hat einen umfassenden Plan zur Erreichung von Klimaneutralität bis 2035 vorgelegt. Die Unternehmensvision setzt vollständig auf Kreislaufwirtschaft aus. Dies soll langfristig die gesamte Produktion und das Produktsortiment des Werkstoffherstellers sowie sämtliche Bereiche des Unternehmens umfassen. Eine konkrete Maßnahme hin zu diesem Ziel ist Klimaneutralität.
Ein neuer Chromfarbton gibt Fahrzeugzeilen eine stilvolle Optik und wertet den Innenraum auf. Ein Kunststoffbeschichter entwickelt bereits eine Exterieur-Variante für einen Premium-Automobilhersteller.
Die mögliche Alternative zur mechanischen Verwertung ist ökologisch und ökonomisch nachteilig. Daher erfolgt keine Anrechnung auf die gesetzliche Recyclingquote.
Obwohl seit über vier Jahrzehnten etabliert, hat der Dämmsteg Verbesserungspotenzial. Ein Empa-Team um Michel Barbezat und Giovanni Terrasi von der Abteilung Mechanical Systems Engineering arbeitet an einem neuartigen Produkt – zusammen mit Experten des Metallbauunternehmens Hochuli in Wigoltingen, das dazu eigens die Schwesterfirma Hochuli advanced gegründet hat.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT ist es in Zusammenarbeit mit Projektpartnern gelungen, ein neuartiges industrielles Fertigungsverfahren zu entwickeln. Es ermöglicht kostengünstige FR4-Leiterplattensubstrate jetzt auch in der Leistungselektronik, zum Beispiel in Elektromotoren, anzuwenden.
Scientists at the Fraunhofer Institute for Laser Technology ILT, in collaboration with project partners, have succeeded in developing a novel industrial manufacturing process. It now enables low-cost FR4 circuit board substrates to be used in power electronics, for example in electric motors.
Eine hohe Produktqualität und -genauigkeit ist auch bei der Herstellung von Kunststoffteilen ein Muss. Doch gerade in der Serienfertigung ist es äußerst herausfordernd, Produktionsfehler und qualitative Unzulänglichkeiten konsistent und reproduzierbar aufzuspüren, wenn die Taktrate hoch ist. Das hybride 2D-/3D-Roboter-Visionsystem Kitov One ermöglicht eine 100%-Kontrolle aller Teile und nimmt den Mitarbeitern ermüdende und eintönige Tätigkeiten ab.
Die ständig steigenden mechanischen und optischen Anforderungen an beschichtete Kunststoffteile mit gleichzeitiger Notwendigkeit der Preis- und damit Kostenreduzierung stellen die Hersteller und Beschichter vor immer größer werdende Herausforderungen. Selbst ein geringer Anteil an Ausschuss kann so den Unterschied zwischen rentabel und unrentabel ausmachen. Somit ist eine schnelle Ursachenfindung für Fehlerbilder zwingend notwendig. Im Folgenden sollen typische und zum Teil auch ungewöhnliche Fehler bei der Beschichtung von Kunststoffen vorgestellt und die analytische Aufklärung der Fehlerursachen beschrieben werden. Dabei handelt es sich jeweils um Schadensfälle, bei denen die DFO Service GmbH mit der Analyse und Ursachenfindung beauftragt wurde.
Gefahrstoffdepots sind eine sichere und kompakte Lösung für alle Unternehmen, die Gefahrstoffe in Kleingebinden, Fässern oder IBC wirtschaftlich und platzsparend (zwischen)lagern müssen. Dafür eignen sich beispielsweise die bewährten PolySafe-Depots aus Kunststoff von Denios.
Noch erscheint es etlichen Menschen offenbar „zeitgeistig“, sich abfällig über gebrauchte Kunststoffe zu äußern. Dies spiegelt sich in zum Teil völlig undifferenzierten Vorwürfen gegen Plastikmüll wider, die als „Volkes Meinung“ dann von der Politik in unsinnige Regelungen wie jene der von der EU-Kommission geplanten „Plastiksteuer“ umgesetzt werden – obwohl Fachleute heftig dagegen argumentieren. Dabei stellen nicht nur die Kunststoffverpackungen, aber diese ganz besonders, keinen Abfall, sondern eine wertvolle Ressource dar. Denn sie sind der Rohstoff für neue Waren: Aus dem Rezyklat, wie die Experten den sortierten und zerhackten Alt-Kunststoff nennen, lassen sich nämlich neue Kunststoffprodukte herstellen.