Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Eugen G. Leuze Verlag
Donnerstag, 24 August 2023 12:59

Altes Handwerk – neu gedacht

von

 Mit einem Netzwerk von insgesamt 13 Mitarbeitern sprengt ein Vergoldermeister aus der Pfalz die Grenzen seines Fachgebiets: Benjamin Franck (45) bietet mit seinem Unternehmen Leistungen an, die nicht unbedingt typisch für dieses Handwerk sind. Die aber eine reiche Bandbreite von Oberflächengestaltungen auf vielerlei Materialien abbilden.

Vielleicht würde ich einem Außerirdischen Leadership auf folgende Weise erklären: „Stell Dir vor, Dir begegnet ein Mensch mit einer unwiderstehlich magischen Strahlkraft. Leadership ist diese besondere Fähigkeit, andere Menschen in seinen Bann zu ziehen und zu begeistern. Sie von einem gemeinsamen, erstrebenswerten Ziel zu überzeugen und alle Hindernisse unerschütterlich zu überwinden.“

Dienstag, 22 August 2023 12:59

Schwarzfärben bleifreier Messingoberflächen

von

Wir färben seit Jahren in einer sog. „Blaubeize“ Messingteile schwarz. Nun hat unsere Konstruktion ohne Rückfrage bei der Galvanik das bleihaltige Messing auf ein bleifreies umgestellt. Dies führte dazu, dass die Färbung unzureichend wird. Statt Schwarz erhalten wir nun ein Mattgold. Die von uns eingesetzte Beize basiert auf Kupfercarbonat und Ammoniak. Da sich das Verfahren bisher bewährte, würden wir nur ungern umstellen. Gibt es hierzu einen Zusatz, durch den wir bei einem bleifreien Messing eine Schwarzfärbung erhalten?

Anodizing is an electrochemical process that converts the surface of a metallic job into a protective metal oxide film. The process is carried out in a electrolytic cell where a job is made of an anode and an inert metal as a cathode. After applications, mechanisms and morphology of anoding in the July issue of Galvanotechnik, this part focuses on anodizing in aqueous, organic and deep eutectic solvents.

Die Energiespeicherung gewinnt mit der Energiewende immer weiter an Bedeutung. Zahlreiche Publikationen belegen die Leistungsfähigkeit von Batterien mit metallischen Lithiumanoden [1, 2]. Aufgrund der ausgeprägten Reaktivität des Lithiums sind besondere Maßnahmen bei der Elektrodenherstellung nötig. Eine wichtige Maßnahme ist dabei die Begrenzung der Lithiummasse auf die benötigte Mindestmenge, bezogen auf die Aktivmasse der Kathode der Batterie (Zellbalance). Da Lithium aufgrund seiner Duktilität und seines Klebeverhaltens schlecht walzbar ist, sind dünne Folien(< 50 µm) kommerziell nicht verfügbar. Der Artikel präsentiert erste Ergebnisse aus dem F&E-Verbundprojekt „SolidS“ und repräsentiert den aktuellen Stand der galvanischen Abscheidung von dünnen Lithiumschichten (< 50 µm) aus organischen Elektrolyten für den Einsatz als Lithiumanoden.

Zu den Themen, die voller Überraschungen stecken und immer wieder für Verblüffung sorgen, gehört die Entwicklung von Quantencom­putern, die so heißen, weil sie nicht mit den schon länger in der Welt der Informatik vertrauten Bits 0 und 1 rechnen, sondern auf sogenannte Qubits – Quantenbits – zurückgrei­fen, die als Superpositionen von 0 und 1 existieren und dabei auch alle Zwischenwerte annehmen können. Während sich die Idee im Prinzip einfach und durchführbar anhört, wirft ihre konkrete Umsetzung eine Fülle von Problemen auf.

Im Rahmen des vom Freistaat Bayern geförderten Forschungsprojekts ‚ModProFT‘ entwickelt das ‚Technologietransferzentrum für flexible Automation‘ (TTZ) der Hochschule Augsburg ein robotergestütztes Prüfkonzept für elektronische Baugruppen.

Dienstag, 05 September 2023 11:59

iMaps Mitteilungen 8/2023

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In eigener Sache

Der IMAPS Deutschland e.V. zählt gegenwärtig ca. 300 Mitglieder und ist damit das mitgliederstärkste Chapter außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika.

Prof. Dr. Florian Kerber leitet das Technologietransferzentum ‚Flexible Automation Nördlingen' (TTZ) der Hochschule Augsburg. Das TTZ unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer Produktionstechnik.

Freitag, 01 September 2023 11:59

Kolumne: Ex oriente lux [1]

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Diese römische Bemerkung zum Sonnenaufgang (‚Das Licht kommt aus dem Osten.') wurde von den frühen Christen vereinnahmt und auf ihren Erlöser umgemünzt. Seiner Popularität wegen unterzog sich diese Redewendung über die Jahrhunderte und -tausende noch einer Reihe anderer Umdeutungen, bis sie endlich sowohl in der Filmindustrie wie auch in der Tourismusbranche als Aufhänger fungieren muss. Jedoch waren und sind nicht nur Religionsgründer, Dichter und Philosophen vom Licht fasziniert – auch Wissenschaftler der verschiedensten Fachkreise beschäftigen sich eindringlich mit diesem Phänomen.

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