Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Eugen G. Leuze Verlag

Um die Oberflächen verschiedenster Materialien optimal für Adhäsionsprozesse vorzubereiten, wird in der Elektroindustrie zunehmend kaltes Plasma eingesetzt. Damit können Funktionsflächen auf Kunststoffen, Metallen oder Kompositen zur Verbesserung von Folgeprozessen wie Kleben, Lackieren oder Bedrucken behandelt werden.

Donnerstag, 28 Januar 2021 10:40

Constellium und Novelis gründen Alumobility

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Constellium gab heute in Partnerschaft mit Novelis die Gründung von Alumobility bekannt. Im Fokus dieser Non-Profit-Organisation steht, innovative Lösungen bereitzustellen, die sofort implementierbar sind. Damit soll der Einsatz von Aluminium-Karosserieblechen im Automobilbau vorangetrieben werden. Die beiden führenden Aluminium- und Technologiepartner steigern mit ihrem globalen Ökosystem den Mehrwert für Automobilhersteller und Verbraucher, indem sie leichtere, effizientere und nachhaltigere Fahrzeuge für die künftige Mobilität ermöglichen. Durch gemeinsame technische Projekte, seine Vordenkerrolle sowie die Partnerschaft mit globalen Automobilherstellen, wird Alumobility dazu beitragen, intelligentere, leichtere, sicherere und nachhaltigere Fahrzeuge zu entwickeln.

Donnerstag, 28 Januar 2021 10:23

Neues Verfahren: Ultraschall-Mikroskopie

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HTV ist einer der weltweit führenden Anbieter für Dienstleistungen rund um elektronische Komponenten. Neben Test und Langzeitkonservierung elektronischer Bauteile und Baugruppen ist insbesondere die Analytik eine der Kernkompetenzen von HTV.

Laut Bundesanstalt für Straßenwesen gibt es allein im Zuge der Bundesfernstraßen etwa 1.200 Stahl- und Stahlverbundbrücken mit einer Stahlfläche von rund 15 Millionen Quadratmetern. Hinzu kommen dabei noch etliche Kilometer Stahl, der in Eisenbahnbrücken verbaut wurde. „Stahl ist ein faszinierender Stoff, der wirklich vielseitig einsetzbar ist. Aber gerade im Bereich des Brückenbaus ist er unter Umständen großer Belastung ausgesetzt“, so Erdal Kara Osman, Geschäftsführer der Rodopi Marine GmbH. Das liegt nicht zuletzt am immer weiter steigenden Verkehrsaufkommen. Umso wichtiger ist es deshalb, all dieses verbaute Material vor Korrosion zu schützen – und zwar maßgeschneidert und langfristig.

Die Roboterdichte im produzierenden Gewerbe hat weltweit mit durchschnittlich 113 Industrie-Robotern pro 10.000 Mitarbeiter einen neuen Rekord erreicht. Westeuropa (225 Einheiten) und die skandinavischen Länder (204 Einheiten) verfügen über die am stärksten automatisierte Fertigung – gefolgt von Nordamerika (153 Einheiten) und Südostasien (119 Einheiten). Die Top-10-Länder mit automatisierter Produktion sind: Singapur (1), Südkorea (2), Japan (3), Deutschland (4), Schweden (5), Dänemark (6), Hong Kong (7), Taiwan (8), USA (9) und Belgien/Luxemburg (10). Das berichtet die International Federation of Robotics (IFR).

Mittwoch, 27 Januar 2021 00:38

Harting kooperiert mit MIT

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Die HARTING Technologiegruppe hat eine Kooperation mit dem MIT bei der vereinbart und erweitert damit eine seit Jahren bestehende Zusammenarbeit.

Forscher der Ben-Gurion University of the Negev (BGU) in Israel haben in Zusammenarbeit mit der Rice University in Houston, Texas, USA, ein Laserverfahren entwickelt, mit dem Netze aus Graphen (LIG, laser-induced graphene) hergestellt werden können. Es wird vermarktet von der LIGC Application Ltd. mit dem Ziel, Komponenten für Filtersysteme anzubieten, die unter anderem auch Covid-19 Viren unschädlich machen können.

Martensitische Chromstähle eignen sich wegen ihrer Leichtbau- und Korrosionseigenschaften ideal für Anwendungen im Fahrzeugbau. Bei der Konstruktion von crash-sicheren Batteriekästen für Elektroautos sind diese Werkstoffe besonders gefragt.

Durch den Einbau einer stetig wachsenden Zahl von Sensoren in Kombination mit der begrenzten Verfügbarkeit exponierter Messstellen in moderne Fahrzeugassistenzsysteme ist kaum noch Bauraum für die Installation von Sensoren verfügbar.

Als Pionier bei der Flüssigkeitsbewegung mittels Düsensystemen hat Serfilco mit innovativen Partnern eine kostensenkende Methode bei der Abwasserbehandlung entwickelt. Bei dieser Vorgehensweise wird auf kostentreibende Rührwerke komplett verzichtet. Dennoch werden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. Neben Unternehmen aus der Oberflächentechnik nutzen nun z. B. auch Papierwerke die Methode mit durchschlagendem Erfolg.

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