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Ein Team des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP im Potsdam Science Park hat mit dem Universitätsklinikum Düsseldorf ein hochfunktionales Material entwickelt, das ganz neue Behandlungskonzepte mit Alignern für die Therapie von Zahnfehlstellungen ermöglicht und Kosten reduziert. Dabei setzten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf Polymere mit Formgedächtniseigenschaften. Das neuartige Material verbindet…
Medizinische Implantate werden aus biokompatiblen Materialien hergestellt, damit sie gut in lebenden Organismen einwachsen. Titan und seine Legierungen sind sehr häufig eingesetzte Werkstoffe und können mit modernen Techniken auch im 3D-Druck verarbeitet werden.
Bis 2030 soll sich der Lithiumbedarf um das 18-fache und bis 2050 sogar um das 60-fache erhöhen. Im Projekt LiCORNE (Lithium Recovery and Battery Grade Materials Production from European Resources), an dem das KIT beteiligt ist, wollen Partner aus Forschung und Industrie Lithium aus europäischen Quellen wie Thermalwässern, mineralischen Vorkommen…
Freitag, 16 Juni 2023 09:41

Biodrohne misst pH-Wert

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Sie sollen den Zustand von Ökosystemen, etwa im Waldboden, erfassen – und nach getaner Arbeit zu Staub zerfallen: Bio-Gleiter nach dem Vorbild der Java-Gurke, die ihre Samen meterweit durch die Luft segeln lässt. Empa-Forscher haben die nachhaltigen Flugsensoren aus Kartoffelstärke und Holzabfällen entwickelt.
Rund 10 Kilogramm Elektroschrott verursacht umgerechnet jeder Einwohner in Deutschland pro Jahr. Doch wo stehen die Deutschen aktuell beim Thema Kreislaufwirtschaft, welche Produktkategorien werden am besten wiederverwendet und welches Potenzial schlummert hier noch? Damit hat sich der iPhone-Refurbisher Swappie beschäftigt und in einer repräsentativen Umfrage die Deutschen nach ihrer Einstellung…
Forschende des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS aus Dresden haben im Projekt „SimPerm“ eine innovative Messtechnologie zur zuverlässigen Bestimmung der Permeationsrate von Folien entwickelt.
Der Spezialist für die Oberflächentechnologie „Spatial Atomic Layer Deposition“ (SALD) verzeichnet nach eigenen Angaben eine anhaltend hohe Nachfrage aus der Industrie. Zunehmend verlässt die mehrfach patentierte Technologie zur spatialen Atomlagenabscheidung das Labor und findet Eingang in die industrielle Fertigung. Mit dem Verfahren lassen sich im industriellen Maßstab Beschichtungen auftragen, die…
Um Laserlicht zu lenken, braucht es nicht unbedingt materielle Spiegel. Ein Forschungsteam unter britischer Leitung und mit Beteiligung der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) hat ein grundlegend neues Konzept experimentell verifiziert: die Lichtreflektion an regelmäßigen Plasmastrukturen. Diese Methode kann insbesondere für kompakte Hochleistungslaser wichtig werden. Der „Geisterspiegel“, kommt ohne klassisch-spiegelnde Festkörperoberflächen aus.…
Thoma Metallveredelung aus Heimertingen hat das EHLA-Verfahren eingeführt, um das Beschichtungsspektrum auf XXL-Bauteile zu erweitern. Der Hartverchromer schlägt damit einen alternativen Wachstumspfad ein.
Weil die Digitalisierung der Produktion in vielen Bereichen die Effizienz steigert und Effizienz der Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit ist, zeigt das Fraunhofer IPA Technologien, die Energie und Ressourcen sparen.
Mit einer Auftaktveranstaltung am 25. Januar im Bremer Futurium ist das Wissenschaftsjahr 2023 offiziell gestartet. Diesmal widmet es sich dem denkbar größten Forschungsgegenstand, dem Universum und seiner irdischen Relevanz.
Der Oberflächenveredler De Martin mit Hauptsitz in Wängi bei Winterthur vereinigt über 20 Oberflächenveredlungsverfahren unter einem Dach und wird bald auf sechs Werke anwachsen. Die Expansion wird von Geschäftsführer und Eigner Thomas De Martin vorangetrieben. Sein Unternehmen ist eine gute Adresse für alle Wünsche rund um funktionalisierte Oberflächen – und…
Neurowissenschaftler der Universität Zürich haben neuartige Objektive für die Lichtmikroskopie entwickelt, die statt Linsen Spiegel nutzen. Als Inspiration dienten ihnen einerseits astronomische Teleskope und andererseits die Augen von Jakobsmuscheln. Denn einige Muschelarten können sehen. Jakobsmuscheln zum Beispiel haben bis zu 200 Augen, die ihnen helfen, Fressfeinde wie herannahende Seesterne zu…

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