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DFG erforscht nachhaltigere Metallherstellung...
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet elf neue sechsjährige Schwerpunktprogramme ein, die im Jahr 2025 starten sollen. Dazu gehört das Programm „DaMic – Datengetriebenes Legierungs- und Mikrostrukturdesign nachhaltiger metallischer...
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Nach einer Krebsoperation ist die entscheidende Frage: Sind möglicherweise Krebszellen zurückgeblieben, die weiterwachsen können, oder wurde tatsächlich der gesamte Tumor entfernt? Um das herauszufinden, wird der Tumor in der Pathologie untersucht. Bisher fertigte man dünne Schnitte an, die dann unter dem Mikroskop analysiert wurden. Eine neue Technik, entwickelt an der TU Wien, gemeinsam mit der TU München, soll nun eine Revolution in der Pathologie einleiten: Es gelang, Tumorgewebe durchsichtig zu machen und mit einem speziellen Ultramikroskop zu durchleuchten. So kann man ganz ohne Schnitt das gesamte entnommene Gewebe in 3D analysieren. Die Zuverlässigkeit der Diagnose soll dadurch deutlich gesteigert werden. Die neue Technik wurde nun im Fachjournal „Nature scientific reports“ veröffentlicht.
In den 1960er Jahren ist dem britischen Romancier und Physiker Charles Percy Snow aufgefallen, dass die Geisteswissenschaftler an seiner Universität in Cambridge zwar von Shakespeares Sonetten schwärmten, aber den Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik nicht kannten. So etwas gehöre nicht zur Bildung.
Maßgeschneiderte Implantate aus der Webmaschine
von Dr. Stephan ReuterIm Rahmen eines Projekts der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) hat ein Team der Technischen Universität (TU) Dresden eine Methode entwickelt, mit der sich passgenaue Implantate für Patienten mithilfe von Webmaschinen herstellen lassen. Die von den beiden Diplomingenieuren Dr. Ronny Brünler und Philipp Schegner umgesetzte Prozesskette ist volldigital, automatisiert und schnell und verursacht zudem nur einen Bruchteil der bisherigen Herstellungskosten. Mit ihrem Projekt waren Brünler und Schegner in diesem Jahr unter den drei Finalisten für den Otto von Guericke-Preis der AiF.
Ein ETH-Forschungsteam stellt mittels eines 3D-Druckverfahrens einen neuartigen bioresorbierbaren Atemwegs-stent her. Das könnte künftig die Behandlung von Verengungen der oberen Atemwege massiv vereinfachen.
Im Fahrzeugbereich werden die aktuell dominierenden Kraftstoffe Benzin und Diesel in den Hintergrund treten und Platz für alternative Antriebe machen. Die zwei dominanten Konzepte sind dabei die Batterie sowie die Brennstoffzelle mit verschiedenen Anwendungsszenarien im Antriebsportfolio der Zukunft. Der Wandel hin zur Elektromobilität in der Mobilitäts- und Logistik-Branche betrifft jedoch nicht nur die zugrunde liegende Antriebstechnik, sondern auch die Energiewirtschaft.
Jüngste Fortschritte in Mikrosystemtechnik und Zellkulturtechniken haben zur Entwicklung von Organ-on-Chip-Mikrosystemen geführt, um funktionelle Einheiten von Organen zu modellieren.
Fraunhofer IKTS eröffnet neuen Standort in Freiberg
von Dr. Claudia BäßlerDas Fraunhofer IKTS verstärkt in Freiberg seine Forschung für neuartige Batteriekonzepte. Einen Schwerpunkt bilden Festkörperbatterien, bei denen der flüssige Elektrolyt durch umweltfreundlichere und zuverlässige Festelektrolyte auf Polymer- oder Keramikbasis ersetzt wird. Für die Fertigung von Festelektrolytzellen und -komponenten steht den Forschenden ein Trockenraum mit exzellenter Güte zur Verfügung.
Für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland spielen die Bürger eine Schlüsselrolle. Die Erneuerbaren Energien befinden sich immer noch zum größten Teil in der Hand von Privatpersonen, wie aus einer neuen Studie des Instituts trend:research hervorgeht. Fast ein Drittel der installierten Leistung von Anlagen zur Stromerzeugung aus Wind-, Solar- und Bioenergie sowie aus Wasserkraft und Erdwärme befinden sich in deren Eigentum. Nimmt man die Landwirte hinzu, sind es sogar mehr als 40 Prozent. Doch der Anteil der Bürgerenergie sinkt gegenüber den Vorjahren.
Covid-19 hat nicht nur zu einem vorübergehenden Rückgang der weltweiten CO2-Emissionen geführt, sondern auch den Anteil der Kohleverstromung reduziert – ein Trend, der die Pandemie sogar überdauern könnte. Das ist das zentrale Ergebnis einer neuen Studie eines Teams von Ökonomen aus Potsdam und Berlin, das die Auswirkungen von Covid-19 auf das Energiesystem und die Stromnachfrage untersucht hat.
Veolia Water Technologies bietet seinen Kunden einen neuen Service, der den Einkauf noch einfacher macht: Mit dem Veolia E-Shop lassen sich Verbrauchsmaterialien und Ersatzteile nun direkt jederzeit online bestellen. Ob Schläuche, Wandhalterungen, Regenerationsmaterial oder kleinere Anlagen, mit dem neuen E-Shop können Kunden nun Originalteile von Berkefeld unkompliziert per Mausklick bestellen, von überall.