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Onlineartikel Galvanotechnik

Wissenschaftler der Technischen Universität Dresden entwickelten eine integrale Fertigungstechnologie zur Herstellung komplexer patientenspezifischer Stentgrafts mittels Jacquard-Spulenschützen-Webtechnologie.

Donnerstag, 13 Mai 2021 09:00

Zehn Jahre i.safe Mobile

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i.safe Mobile, ein wichtiger Entwickler und Anbieter von mobilen Kommunikationsgeräten für die sichere Anwendung in explosionsgefährdeten Bereichen und den robusten Industrie-Einsatz, feiert dieses Jahr sein 10-jähriges Bestehen. Mehr als 1700 Kunden, darunter Fortune- 500-Unternehmen, setzen in Zeiten von Industrie 4.0 und IoT auf die zukunftsträchtigen Produkte und kundenspezifischen Software- und Servicelösungen nach ATEX-, IECEx-, NEC 500/505- und EAC-Richtlinien. Mit aktuell 55 Mitarbeitern, Vertriebspartnern in 72 Ländern und einem globalen Service-Netzwerk, verzeichnet das Unternehmen jährlich seit der Gründung im Jahr 2011 ein starkes Umsatzwachstum. Die Eigentümer-geführte GmbH mit Sitz in Lauda-Königshofen (D) hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 die globale Marktführerschaft für Kommunikationslösungen im Ex-Bereich zu übernehmen.

Die i.safe Mobile GmbH wurde im September 2011 gegründet. Von Beginn an stand die innovative Entwicklung, Zulassung und Vermarktung mobiler Kommunikationsgeräte wie Mobiltelefone, Smartphones, Tablet-PCs für den Ex-Bereich an erster Stelle. Der Firmensitz im strategisch zentral gelegenen Lauda-Königshofen wuchs schnell zum R&D-, Marketing- und Vertriebszentrum des Unternehmens heran. Die Geräte werden in höchster Qualität in Shenzhen/China produziert und über 72 Partner weltweit vertrieben. Ende 2020 wurde eine Niederlassung mit Service-Center in Singapur eröffnet.

Der folgende Beitrag widmet sich der erneuerbaren Wärmebereitstellung in Unternehmen der Oberflächenbearbeitung, mit dem Fokus auf der Bereitstellung solarer Prozesswärme.

Mit der EU-Verordnung „Ökodesign-Anforderungen an Lichtquellen“ ist das Verkaufsverbot von T8-Leuchtstofflampen und Halogenlampen (G9/G4 und GY6.35) ab September 2023 beschlossene Sache. Unternehmen, die noch Leuchtstoffröhren zur Grundbeleuchtung ihrer Hallen und Räume nutzen, sind ab diesem Moment gezwungen umzustellen.

Gefahrstoffdepots sind eine sichere und kompakte Lösung für alle Unternehmen, die Gefahrstoffe in Kleingebinden, Fässern oder IBC wirtschaftlich und platzsparend (zwischen)lagern müssen. Dafür eignen sich beispielsweise die bewährten PolySafe-Depots aus Kunststoff von Denios.

Vier exemplarische, sich tatsächlich zugetragene Unfälle und Schäden in den vergangenen Jahren zeigen, wie wichtig vorgegebene turnusmäßige technische Wartungen von Prozesswasser- und Abwasseranlagen zu nehmen sind.

Alle, die in ihrem betrieblichen Alltag mit Gefahrstoffen zu tun haben, müssen auf das Regelwerk der TRGS 510 zurückgreifen. Durch die Bekanntmachung im Gemeinsamen Ministerialblatt (GMBI) erlangte nun die Novelle der „Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) 510“ im Februar 2021 deutschlandweit seine Gültigkeit. Die neuen technischen Regeln für „Lagerung von Gefahrstoffen in ortsbeweglichen Behältern“ stehen von jetzt an auf der Homepage der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) unter www.baua.de.

Um die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in puncto Rohstoffversorgung zu stärken, entwickelten das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT und die Cronimet Ferroleg GmbH ein laserbasiertes Sortierverfahren für Metallschrott namens PLUS.

Sauberes Trinkwasser ist inzwischen wertvolles Gut, das uns in einer aufwändigen Prozesskette zur Verfügung gestellt wird. In den hier eingesetzten Anlagen spielen Dichtung- und Formteile eine wichtige Rolle. Deshalb müssen an die Reinheitskriterien für Elastomere und Thermoplastische Elastomere im Kontakt mit Trinkwasser auch höchste Anforderungen gestellt werden. Bewertungsgrundlage für Kunststoffe und andere organische Materialien im Kontakt mit Trinkwasser ist die (KTW-BWGL).

Das niederländische Start-up SALD B.V. (Eindhoven) meldet verstärkte Nachfrage nach seiner Solarpanel-Technologie aus der Raumfahrt. Mit der von SALD entwickelten Technologie „Spatial Atom Layer Deposition“ (SALD), lässt sich eine neue Generation von Solarpanels mit höherer Effizienz und Stabilität produzieren, teilt das Unternehmen mit.

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