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Onlineartikel Galvanotechnik

Für die Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW) tritt ab jetzt eine Änderung in der Förderrichtlinie in Kraft. Neu ist, dass Unternehmen direkt nach Antragstellung mit der Umsetzung ihrer Vorhaben beginnen können – zuvor mussten sie auf die Antragsbewilligung warten, um eine Förderung zu erhalten.

So manches Heißluft- oder Gebläsesystem ist schon gescheitert, wenn es darum ging Schüttgut zu trocknen. Kleinstteile direkt im Behältnis zu trocknen, ist eine knifflige Angelegenheit. Der Beschichter ODU hat mit einer geeigneten Trocknung die Taktzeit um 75 % verringert

Mit der BAG Analytics GmbH haben die B+T-Unternehmensgruppe und die Gravitech GmbH eine neue Firma für die Digitalisierung in der Galvanobranche gegründet. Kerninstrument ist das System ASAP, mit dem Analytik, Oberflächentechnik, Automation und IT zusammengebracht werden. Auf Workshops stellten die Unternehmen die Technologie vor.

Sterile Einmalprodukte haben einen großen Anteil an dem Abfallaufkommen in Krankenhäusern und Arztpraxen. Hohe Hygienestandards setzen dem Prinzip „Reuse, Reduce, Recyle“ gewisse Grenzen. Dennoch sollte es der Anspruch einer nachhaltigen Medizintechnik sein, ressourcenschonender zu wirtschaften und ihre Produkte in eine Kreislaufwirtschaft zu überführen – damit Einwegprodukte den Weg ins Recycling statt in die Müllverbrennung finden.

Wie der gewaltige Aquadom in Berlin Ende vergangenen Jahres urplötzlich platzen konnte, bleibt weiter rätselhaft. Der Autor eines Korrosionsschutz-Buchs aus dem Leuze Verlag hat sich mit einer spannenden Theorie an die Galvanotechnik-Redaktion gewendet. Er macht einen Effekt für die Havarie verantwortlich, der auch bei galvanisierten Oberflächen auftritt.

In der Augenheilkunde läuft inzwischen nichts mehr ohne Laser. Forscher um Professor Oliver Stachs, Leiter der AG Experimentelle Augenheilkunde der Universitätsmedizin Rostock, und Professor Heinrich Stolz von der Universität Rostock haben ein dreidimensionales laserbasiertes Mikroskopieverfahren entwickelt, mit dem sich Zellstrukturen des Auges um Größenordnungen perspektivisch schneller darstellen lassen.

Die Branchensoftware TimeLine Surface dient dem Solinger Oberflächenspezialisten Willy Remscheid Galvanische Anstalt GmbH seit einigen Jahren als effizientes Planungs-, Steuerungs- und Informationssystem bei betriebswirtschaftlichen, fertigungstechnischen sowie branchenspezifischen Herausforderungen. Jetzt erweitert die Einführung einer neuen Generation die Möglichkeiten.

Forscherinnen und Forscher der ETH Zürich möchten magnetische Bakterien zur Bekämpfung von Krebsgeschwüren nutzen. Sie haben nun einen Weg gefunden, wie die Mikroorganismen die Blutgefässwand gut durchdringen und anschließend einen Tumor besiedeln können.

Seit Beginn der Firmengründung dreht sich bei der Martin Walter Ultraschalltechnik AG alles um die Ultraschalltechnologie, insbesondere die Ultraschallreinigung. Als ein führender Hersteller für Ultraschallkomponenten und Geräte konnte über die Jahre ein breites Spektrum an Know-how und Produkttiefe aufgebaut werden.

Implantate für den Gesichtsbereich ermöglichen die chirurgische Korrektur von Deformationen nach Unfällen und Tumor-Entfernung sowie durch altersbedingten Knochenschwund. Derzeit kommen Kunststoff-Implantate zur Anwendung, die nicht auf die Anatomie des Patienten abgestimmt sind und erst während der Operation angepasst werden. Oftmals ungenügende Verankerung am Knochen birgt Risiken von Verschiebungen und damit Entstellungen sowie bakterielle Infektionsrisiken. Entwicklungsziel für temperatursensitive, auch 3D-druckbare Polymere, waren daher antimikrobielle Beschichtungen für optimales Knochenwachstum mittels Atmosphärendruck-Plasmaspritzen von Hydroxylapatit (HAp). Teil 1 eines Zweiteilers.

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