Hilfe für die Führung: selbstverständlich oder schwach?
von Manuela Schmied-Wolfsbauer„Frau Schmied-Wolfsbauer, mein Chef meinte, wenn ich mir einen Coach an die Seite hole, könnte mir dies als Schwäche als Vorgesetze ausgelegt werden. Darum möchte er mir auch kein Coaching zahlen“ – dieser Satz fiel unlängst bei einem meiner Strategie-Gespräche.
Magnesium: Resources and Production – Part 2 – Occurrence, extraction, electrolytic process and thermal Reduction
von Dr. Anand Kumar Sharma– Part 2 – Occurrence, extraction, electrolytic process and thermal Reduction
Magnesium is the ninth most abundant element in the universe by mass. It is plentifully available in the seawater (~ 0.13%) and earth’s crust (constitutes around 2.4%). Because of its strong reactivity, it does not occur in the native state, but rather it is found in a wide variety of compounds in seawater, natural brines, and rocks. By far the largest source is the oceans, though seawater consists of only about 0.13 % magnesium, it represents an almost inexhaustible source. Additionally, magnesium alloys are easily recyclable at low-energy costs without environmental pollution.
Chemisches Passivieren von Aluminium – Teil 6 –
von Dipl.-Ing. (FH) Kristin Pippig-Schmid– Teil 6 – Eine effektive Methode zur funktionalen Oberflächenbehandlung / Fortsetzung aus Galvanotechnik 3/2024
Aluminium ist ein vielseitiges Metall mit hoher Festigkeit, Leichtigkeit und Korrosionsbeständigkeit. Dennoch kann das Metall unter bestimmten Bedingungen korrodieren, was zu einer Beeinträchtigung seiner mechanischen Eigenschaften und Ästhetik führen kann. Eine bewährte Methode, um die Korrosionsbeständigkeit von Aluminium zu verbessern und gleichzeitig eine, in mehreren Hinsichten funktionale Oberfläche zu erzeugen, ist das chemische Passivieren oder Chromatieren. Im letzten Teil der Aluminiumserie werden die Grundlagen des chemischen Passivierens von Aluminium auf Chrom(III)- Basis sowie seine Anwendungen und Vorteile aufgezeigt.
Das Konzept des Digitalen Zwillings in der Cu-Galvanik
von Dipl. Ing. Agnieszka FranczakVerbesserte Prozesskontrolle und Metalloberflächenbehandlung für die Leiterplattenherstellung
Die galvanische Verkupferung spielt bei der Herstellung von Leiterplatten eine entscheidende Rolle. Ihr Hauptvorteil ist die Reduzierung der Impedanz der Leitung und des Spannungsabfalls. Die Prozessleistung wirkt sich direkt auf die Qualität der Kupferschicht und die damit verbundenen mechanischen Eigenschaften aus: Bei der sauren Verkupferung besteht die Herausforderung darin, eine angemessene Schichtdickenverteilung und Oberflächengleichmäßigkeit zu erreichen, ohne dabei die metallurgischen Eigenschaften wie die prozentuale Dehnung und die Zugfestigkeit der Abscheidung übermäßig zu beeinträchtigen.
Computus“ – so heißt das Buch, in dem der Mittelalterhistoriker Arno Borst erklärt, dass das Wort Computer von dem Ausdruck „computus“ abstammt, der uralt und vielseitig ist. Bereits in der Antike erfassten die Menschen mit „computus“ Zahlen und Zeit und drückten die Messbarkeit und Berechenbarkeit von Gegenständen und Abläufen aus.
Das Fraunhofer IPA präsentiert auf der Hannover Messe vom 22.-26. April 2024 Exponate und Forschungsprojekte rund um Energie und Nachhaltigkeit. Auf den Messeständen in Halle 12, Stand D15 (Baden-Württemberg International) und in Halle 2, Stand B24 (Fraunhofer-Gesellschaft) werden Einblicke in laufende und abgeschlossene Projekte gegeben.
In Nürnberg feiert der Kurs zum Galvanomeister an der Semper Schule für Biologie, Chemie und Technik dieses Jahr den 28. Geburtstag. Im Jahr 1996 fand er das erste Mal statt, initiiert durch Norbert Distelrath, der weiter mit Leib und Seele dabei ist.
Dr. Katharina Gensowski, die seit kurzem gemeinsam mit ihrem Vater Udo Gensowski das Familienunternehmen OTH Hagen leitet, ist jetzt auch neue Vorständin beim Kompetenznetzwerk für Oberflächentechnik e. V. netzwerk-surface.net.
Um das aktuelle und zukünftige Innovationsengagement des deutschen Mittelstandes stärker zu fördern, bündeln die AiF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e.V., das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) und die Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE) nun ihre Kräfte und Expertise.
VDI: Klimaschutzverträge verbessern Wettbewerbsfähigkeit
von Robert PiterekKlimaschutzverträge sind aus Sicht des Vereins Deutscher Ingenieure e. V. (VDI) ein wichtiger Schritt, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu erhöhen und das Klima zu schonen. VDI-Experte Harald Bradke sieht vor allem bei den Kosten einen klaren Wettbewerbsvorteil. Das Förderprogramm ist nicht nur ein Instrument, um den Klimaschutz in der energieintensiven Industrie in Deutschland weiter zu beschleunigen und ihre Wirtschaftlichkeit zu erhalten, sondern auch, um den Umbau dieser für die Industrie wichtigen Produktion von Grundstoffen technologisch auf den neuesten Stand zu bringen.