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Onlineartikel Galvanotechnik

Während die Wissenschaft das bestreitet, schreiben esoterische Zirkel dem Wasser wundersame Eigenschaften zu. Beispielsweise soll es ein Gedächtnis haben, Energien aufnehmen und speichern.

Mit aktuell mehr als 200 000 installierten Stromspeichern in Deutschland und einer Zubaurate von zuletzt rund 65 000 Stück im Jahr 2019 gewinnen elektrische Stromspeicher zunehmend an Bedeutung. Sie bieten eine attraktive Möglichkeit zur Reduktion von Energiekosten. Hinsichtlich der Planung und Optimierung von dezentralen Stromspeichern besteht ein Bedarf an Planungswerkzeugen, die anders als kommerzielle Angebote, einen herstellerunabhängigen Zugang für Planer und Installateure zur Vermittlung und Weiterentwicklung der relevanten Kenntnisse ermöglichen.

Der Verbrauch von Einwegverpackungen hat in der Corona-Pandemie spürbar zugenommen. Menschen bestellen mehr „to go“ oder lassen sich Essen nach Hause liefern. Angesichts steigender Verpackungsmüllberge fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Bundesumweltministerin Svenja Schulze auf, die Überarbeitung des Verpackungsgesetzes auch dafür zu nutzen, einheitliche Mehrwegsysteme einzuführen.

Beschleunigung der Additiven Fertigung von Metallbauteilen mindestens um den Faktor 10 – mit diesem Ziel startete 2017 das Fraunhofer-Leitprojekt „futureAM – Next Generation Additive Manufacturing“. Sechs Fraunhofer- Institute erreichten bis zum Projektende im November 2020 gemeinsam Technologiesprünge in der Systemtechnik, bei den Werkstoffen und in der Prozessführung sowie bei der durchgängigen Digitalisierung und steigerten so Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit des Metal Additive Manufacturing entlang der gesamten Prozesskette. Eine wichtige Rolle dabei spielt das Virtual Lab, das Kompetenzen digital bündelt und den gesamten AM-Prozess für alle beteiligten Partner transparent macht. Man steht jetzt an der Schwelle zur industriellen Umsetzung.

Zu den Teilprojekten zählte unter anderem die Unterstützung des Laserauftragsschweißens mit Hilfe KI-gestützter Prozessanalyse (Fraunhofer IWS), die Herstellung von Bauteilen mittels Laser Powder Bed Fusion (LPBF) oder Extremen Hochgeschwindigkeits-Laserauftragsschweißen (EHLA) (Fraunhofer ILT) sowie Optimierungen bei der Nachbearbeitung (Fraunhofer IWU).

Donnerstag, 01 April 2021 11:59

Ein Quantensprung für die Zerspanung?

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Das High Power Impulse Magnetron Sputtering (HiPIMS) findet immer breitere Anwendungen. Ein großes Einsatzfeld ist zum Beispiel die Beschichtung von Hartmetall-Präzisionswerkzeugen.

Wellen sind als Kraft- und Drehmomentüberträger unersetzliche Bestandteile von Autos, Flugzeugen, Schiffen oder Windkraftanlagen. Ein Team des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT entwickelte nun das additive Verfahren „Express Wire Coil Cladding“ (kurz: EW2C) zur Oberflächenbearbeitung von Wellen. Es bietet eine ressourcenschonende und kostengünstige Alternative zu gängigen abtragenden Verfahren der Wellenbearbeitung wie dem Drehen.

Mittwoch, 31 März 2021 14:47

Lösung aus Heft 03/2021

von
Mittwoch, 31 März 2021 11:59

5 Fragen an... Matthias Enseling

von

Vorstand des Vecco e. V., Arnsberg, der seinen Mitgliedern umfangreiche Hilfestellung im REACh-Prozess bietet. Interview: Heinz Käsinger

Dienstag, 30 März 2021 11:59

Bericht aus Indien

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FROC Beschichtungen

Wir alle kennen entspiegelte Brillengläser. Normalerweise werden bei einer Entspiegelung verschiedene Nanometer-dünne Schichten Magnesiumfluorid auf das Brillenglas aufgedampft. Die Überlagerung mehrerer Schichten schaltet bestimmte Lichtwellen praktisch aus, zum Beispiel blaues Licht und UV-Licht. Bisher war es nicht möglich, eine optische Beschichtung zu entwickeln, die in der Lage wäre, simultan die gleiche Wellenlänge oder Farbe zu reflektieren und durchzugeben.

Jedes Jahr werden in Deutschland rund 3,5 Millionen Tonnen Eisenschrott in Gießereien umgeschmolzen. Das Gießen von Metall gehört zu den energie- und ressourcenintensiven Fertigungsverfahren. Zur Herstellung eines Gusseisenbauteils von einer Tonne Gewicht werden rund 1900 Kilowattstunden elektrische Energie benötigt. Für Deutschland hochgerechnet bedeutet dies aktuell einen Energiebedarf von rund sieben Terrawattstunden pro Jahr. Energie- und Materialeffizienz sind deshalb zentrale Herausforderungen für die Branche.

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