NEWS Galvanotechnik
Wirtschaftsstaatssekretärin besucht Schlötter in...
Der Spezialist für Galvanospezialchemie und Anlagentechnik Dr.-Ing. Max Schlötter GmbH & Co. KG hat am Firmensitz in Geislingen an der Steige Dr. Franziska Brantner, parlamentarische Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium, sowie weitere...
Onlineartikel Galvanotechnik
Hochbrechende Polymere: Eigenschaft und Beschichtung
von U. SchulzKomplexe optische Elemente für Präzisionsoptiken, Beleuchtungen oder Displays sind die Haupteinsatzgebiete transparenter Kunststoffe. Hier sind sie Lösungen aus Glas deutlich überlegen.
Black Electrochemical Coatings for Aerospace and Allied Applications – Part 4 – Black Chrome Plating
von Dr. Anand Kumar SharmaChromium is a steely-gray, lustrous, hard metal that takes a high polish and has a high melting point. While chromium metal and Cr(III) ions are not considered toxic, hexavalent chromium, Cr(VI), is both toxic and carcinogenic. 85 % of the available chromium is used in metal alloys. The remainder is used in the chemical, refractory, and foundry industries. Chromium compounds are used in leather products, dyes, paints, cement, mortar and are anti-corrosives. Chromium salts (chromates) are allergic to some people. Chrome ulcers are often found in workers that have been exposed to strong chromate solutions in electroplating, tanning and chrome-producing manufacturers [1, 2]
Mittelständler setzt auf „Extremes Hochgeschwindigkeits- Laserauftragschweißen EHLA“
von Dr.-Ing. Richard SuchentrunkEHLA ist ein patentiertes und mehrfach preisgekröntes Verfahren des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT aus Aachen. Die toolcraft AG ist ein mittelständisches Familienunternehmen und einer der aktivsten deutschen Pioniere für 3D-Metalldruck.
Umfassende Prozesskontrolle für Openair-Plasma-Systeme
von Dr.-Ing. Richard SuchentrunkIm Zeitalter von Industrie 4.0 steigen die Anforderungen an die Prozesssicherheit und -reproduzierbarkeit stetig. Die Plasmatreat GmbH, Unternehmen für atmosphärische Plasmatechnologie aus Steinhagen, Deutschland, unterstützt mit ihrer Plasma Control Unit (PCU) die digitalisierte Fertigung und stellt eine Vielzahl von Steuerungs-, Regelungs- und Überwachungsfunktionen zur Verfügung, um eine gleichbleibend hohe Qualität und Reproduzierbarkeit der Oberflächenbehandlung und eine 100%ige Prozesskontrolle sicherzustellen.
Ganz unterschiedliche Materialien wie Metalle, Gläser oder Kunststoffe lassen sich mit Laserstrahlung veredeln oder funktionalisieren, mittlerweile für eine Vielzahl an Anwendungen in Industrie oder Forschung. Die virtuellen Teilnehmer dieser vom Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT in Aachen organisierten vierten LaP kamen aus den USA, Kanada, China, Europa und anderen Teilen der Welt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung des stand das laserbasierte Entgraten und Polieren, unter anderem mit den Schwerpunkten taumelnde Laser, High-Speed-Überwachung mit KI-Unterstützung und 9-Achs-Simultanbearbeitung.
Ablagerungen und Biokorrosion wirken sich negativ auf die Laufzeit und den Lebenszyklus von Maschinen aus und prägen damit stark die Gestaltung und Planung von Prozessen.
Zu den aufregenden Entwicklungen der Wissenschaft gehört ein Verfahren, das auf den komplizierten Namen CRISPR-Cas9 hört. Die letzten vier Namensteile erfassen ein Enzym, das Erbmaterial punktgenau ausschneiden kann, und die großen Buchstaben bezeichnen Eigenschaften von Genen, mit denen Cas9 den Ort findet, an dem es ansetzen kann.
„DiWan“ – ein virtuelles Werkstoff-Expertensystem
von Dr.-Ing. Richard SuchentrunkWissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS aus Dresden wollen gemeinsam mit Partnern aus Forschung und Wirtschaft ein virtuelles Werkstoff-Expertensystem erschaffen. Dieses soll die neuesten Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Aufsätzen über Werkstoffe und die Anforderungen aus einschlägigen Standards genauso parat haben wie das Praxiswissen von Erfahrungsträgern.
Hannah Betz & Mohammad Farahani
Betz ist Managerin Strategie & Innovation, Farahani der technische Leiter der Betz-Chrom GmbH, Gräfelfing
Interview: Heinz Käsinger
Nanohybride Textilien schützen vor Viren und Bakterien
von Dr.-Ing. Richard SuchentrunkAufgrund ihrer besonders feinen Struktur bietet der Einsatz von Nanofasern eine bessere Barrierewirkung gegen Bakterien und Viren als reiner Vliesstoff, weshalb sie in Kombination mit Vliesstoffen als Filtermaterial in Mund-Nasen-Masken oder als Barrierematerial in Schutzanzügen von großem Nutzen sein können und zudem nicht feuchteempfindlich sind.