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Onlineartikel Galvanotechnik

Montag, 19 Oktober 2020 11:59

Modellierung von Dosierprozessen

von

Der Strahlmitteldurchsatz ist ein wichtiger Prozesskennwert beim Entschichten von Stahlsubstraten mittels Strahlen mit festen Strahlmitteln. Der Beitrag beschreibt statistische Untersuchungen zum Einfluss von vier Faktoren (Düsendurchmesser, statischer Luftdruck, Ventilöffnungsgrad und Strahlmittelkorngröße) auf den Strahlmitteldurchsatz zweier Strahlmittelsorten (Kupferhüttenschlacke, Stahlguss). Einige Faktoren wiesen statistisch signifikante Einflüsse auf beide Strahlmittelsorten auf, während andere Faktoren statistisch insignifikant waren. Für die Strahlmittelsorten wurden Regressionsmodelle entwickelt, mit deren Hilfe sich Strahlmitteldurchsätze bestimmen ließen. Für Kupferhüttenschlacke erwies sich ein standardisiertes quadratisches Regressionsmodell als geeignet. Für den schwereren Stahlguss lieferte ein lineares 3-Parameter-Regressionsmodell hinreichend genaue Werte.

Der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) ist Voraussetzung für die Umsetzung einer Industrie 4.0 gesteuerten Produktion. Mehrere Institute geben vor allem Kleinbetrieben und Mittelständlern jetzt Hilfestellung.

There is a growing demand for light metal alloys components in aerospace and automobile fields primarily to save fuel cost. Magnesium alloys promise a great potential for various applications as lightweight structural materials. This advantage stems from their low densities and high specific strength/weight ratio. Other advantages are good electrical and thermal conductivity, good impact strength, ability to dampen shockwaves, ease of forming at room temperature, weldability, buckling resistances, ductility and pressure tightness. Despite sounding like a designers' dream metal, magnesium has two grave drawbacks that limit their widespread applications. One is their poor corrosion resistance. These alloys are prone to oxidation even at room temperature when exposed to atmosphere. The other is their relatively frail surface ­mechanical properties, e.g. hardness, wear resistance, etc. Owing to the exceptional engineering properties of magnesium alloys ample attempts have been made in last few decades to develop the suitable surface protection techniques. In this article the advances of chemical conversion coatings on the magnesium alloys are discussed for ready reference of users.

Donnerstag, 15 Oktober 2020 10:00

Potential für mehr als ein Leben

von

Die Mülheimerin Petra Pepper fertigt Kunstgegenstände aus Glas und veredelt sie mit galvanisch aufgebrachten Stilelementen.

In der Corona Krise wird viel darüber lamentiert, dass Menschen auf Abstand von anderen achten müssen, die sie in Supermärkten, auf Spielplätzen oder in den Straßen treffen. Leider ist die einfachste Möglichkeit, Menschen aus dem Weg zu gehen, derzeit versperrt. Gemeint ist das Reisen, das solange unterbleiben muss, solange keine Hotels geöffnet sind und auch die Gastronomie erst wieder auf die Beine kommen muss.

Der Energiebedarf in der Industrie und im gesamten Gebäudebestand spielt eine zentrale Rolle, wenn es um die Reduzierung von Treibhausgasemissionen geht. Das Aufdecken von Effizienzpotenzialen gehört deshalb an jedem Firmenstandort längst zum Standard einer verantwortungsvollen Betriebsführung. Energie- und Ökoaudits sind wertvolle Wegweiser, von denen nicht nur die wirtschaftliche Bilanz, sondern auch die Außenwahrnehmung durch Kunden und Geschäftspartner profitieren kann.

Bei den technischen Entwicklungen der Oberflächenveredelung sieht sich der VOA (Verband für die Oberflächenveredelung von Aluminium e.V.) als Motor und Ideengeber. In speziellen Projektgruppen arbeiten VOA-Mitglieder an zukunftsweisenden Themen, um praxisorientierte Lösungsansätze und Forschungsergebnisse zu vermitteln. Der VOA verfolgt dabei Themen wie Qualitätsmanagement, Nachhaltigkeit oder Digitalisierung. Im Sommer 2020 wurden drei Projektgruppen gegründet. Sie behandeln die Themen Prozess-Dokumentation, Folierung und Werkszeugnis Pulverlack. Versierte Experten aus Mitgliedsunternehmen bringen ehrenamtlich ihr Wissen ein. Koordiniert werden die Projektgruppen über die Geschäftsstelle.

3.1 Glasspritzenkörper

Die Untersuchung der Benetzungseigenschaften erfolgte zunächst an Flachsubstraten, da hier der Wasser-Kontaktwinkel deutlich leichter zu messen ist als in den Spritzenkörpern. Auf den Flachsubstraten wurden Werte um etwa 105° gemessen. Um dies auch an den beschichteten Spritzenkörpern zu verifizieren, wurden vergleichende Messungen in unbeschichteten und beschichteten Spritzenkörpern vorgenommen. Diese sind in der folgenden Abbildung dargestellt.

Mit einem Konsortialworkshop in Aachen startet die Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle ihre Zusammenarbeit mit Industrie und Wirtschaft: Ziel des Workshops »Industrielle Batteriezellproduktion« am 9. Dezember 2020 ist, die Bedarfe aus Industrie und Wirtschaft zu definieren und das Angebot der Fraunhofer Forschungsfertigung Batteriezelle entsprechend auszurichten – entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Batteriezellproduktion. Anmelden können sich Vertretende aller relevanten Industriezweige.

Ein Team der Industrieforschungseinrichtung Innovent e.V. arbeitet im Bereich Biomaterialien seit über 10 Jahren auf dem Gebiet des Electrospinning für medizinische Anwendungen. Ein Forschungsfokus liegt dabei auf der Entwicklung geeigneter Materialien für die Behandlung von Sehnen- oder Bänderrupturen. Auf diesem Gebiet wurden in den letzten Jahren wesentliche Fortschritte erzielt.

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