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Onlineartikel Galvanotechnik

GALVABAU ist stolz darauf, seine neuesten Innovationen in der Galvanotechnik vorzustellen. Als renommierter Schweizer Maschinenhersteller für Galvanikanlagen haben wir uns stets der Entwicklung zukunftsweisender Lösungen verschrieben. Mit unserem Fokus auf Effizienz, Präzision und Nachhaltigkeit haben wir die Galvanotechnikbranche maßgeblich beeinflusst.

Mittwoch, 19 Juli 2023 13:09

Sind wir noch zu retten?

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Im Rahmen der ZVO-Oberflächentage 2023 in Berlin vom 13.-15. September 2023 bietet der Zentralverband Oberflächentechnik e.V. erstmals die Sprechstunde „Regulative Entwicklungen in der europäischen und nationalen Umwelt- und Chemikalienpolitik – Anwender fragen, Experten antworten“

Abwärme aus thermischer Abfallbehandlung als „erneuerbare Energie“ zu deklarieren steht den Klimaschutzzielen und der Kreislaufwirtschaft entgegen und verstößt gegen geltendes Bundesgesetz, machte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) Eric Rehbock in einer Stellungnahme zum geplanten Hamburgischen Klimaschutzgesetz deutlich.

Wenn man sagen soll, wer Albert Einsteins großes Vorbild in der Geschichte der Physik gewesen sein kann, liegt man ziemlich richtig, wenn man den Schotten James Maxwell nennt, der es im 19. Jahrhundert fertiggebracht hat, Elektrizität und Magnetismus als Einheit zu verstehen, die man heute Elektromagnetismus nennt. Maxwell konnte dabei Licht als Bewegung einer elektromagnetischen Welle beschreiben, mit der es ein Problem gab, als Einstein mit dem Studium der Physik begann. Die Erklärung von Bewegungen gehörte eigentlich in das Gebiet der Mechanik, das Isaac Newton begründet hatte, nur passte seine Theorie nicht mit der von Maxwell zusammen.

Ende März haben sich die Europäische Kommission, das Europäische Parlament und der Europäische Rat auf die umfassende Neugestaltung der EU-Erneuerbaren-Richtlinie (RED III) geeinigt. Mit ihr wird das europäische Ziel für Erneuerbare Energien nun von 32 Prozent auf 42,5 % im Jahr 2030 deutlich angehoben.

Welche Förderprogramme gibt es und welche passen zu welchem Vorhaben? Der Förderkompass fasst die BAFA-Zuschussprogramme zusammen und bietet eine erste Orientierung. Nun ist der Förderkompass 2023 erschienen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) setzt für das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zahlreiche Förderprogramme um.

Mit semitransparenter Photovoltaik könnten für eine klimafreundliche Energieversorgung nutzbare Flächen deutlich vergrößert werden. Im Forschungsprojekt SEMTRASOL entwickeln Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) dafür Solarzellen mit präzise einstellbaren Absorptionseigenschaften und hohem Wirkungsgrad.

Donnerstag, 13 Juli 2023 12:59

Wasserstofferzeugung auf dem Meer

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Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat mit weiteren Projektpartnern ein technisches Anlagenkonzept und ein Design für eine – für den Einsatz auf dem Meer optimierte – Wasserstoff-Erzeugungsanlage entwickelt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Wasserstofferzeugung direkt auf dem Meer mit einem PEM-Elektrolyseur technisch und ökonomisch machbar ist. Die Arbeiten erfolgten im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten zweijährigen Projekts „OffsH2ore“.

Mit CaptuRO hat Veolia Water Technologies eine innovative Umkehrosmose entwickelt, die neueste Anforderungen wasserintensiver Industrien berücksichtigt und hilft, Abwassereinleitgrenzen zuverlässig einzuhalten. Während die Pilotanlage bei einem Papierhersteller aus den USA installiert wurde, sind mittlerweile die ersten Einheiten der CaptuRO bereits in Europa im großtechnischen Einsatz.

Eine neue Studie hat ergeben, dass die Emissionen von fünf ozonabbauenden Chemikalien, deren Herstellung für die meisten Verwendungszwecke im Rahmen des Montreal-Protokolls verboten wurde, zwischen 2010 und 2020 rapide angestiegen sind. Die Emissionen dieser fünf Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) entstehen zum Teil durch Leckagen bei der Herstellung von ozonfreundlichen Ersatzstoffen. Obwohl solche Emissionen von Neben- bzw. Zwischenprodukten im Rahmen des Montreal-Protokolls erlaubt sind, stehen sie im Widerspruch zu dessen Zielen – und die beobachteten Zunahmen geben Anlass zur Sorge.

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