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Onlineartikel Galvanotechnik

Die Verklebung von CFK-Bauteilen kann mit Hilfe entsprechender Vorbehandlungsverfahren signifikant verbessert werden, insbesondere atmosphärische Plasmen und Flammen stellen Alternativen zum Einsatz umweltgefährdender Chemikalien dar. Es kommt dabei allerdings auf die Wahl des Verfahrens an.

3.2 Rheologische Eigenschaften

Mit einem Rotationsviskosimeter (MCR301, Anton Parr) wurde der Einfluss von Art und Konzentration des Gel-Bildners und der Elektrolytbestandteile auf die rheologischen Eigenschaften der Gele untersucht. Dafür wurden an einem kreisrunden Gel (Ø 20 mm, Dicke 3 mm) Oszillationsversuche im so genannten Platte-Platte-Aufbau durchgeführt, bei denen mit einer Kreisfrequenz von 10 rad/s (1,6 Hz) die Deformation von 0,01 bis 100 % schrittweise erhöht wurde. Variiert wurden die Parameter Gel-Konzentration und NaCl-Gehalt sowie Variationen von Agar und Agarose in Abhängigkeit vom pH-Wert des Elektrolyten (alkalisch, neutral, sauer).

Die zweite Messreihe / Fortsetzung aus heft 11/21

Vergleich der zweidimensionalen mit den flächenhaften Rauheitswerten

Mit diesem Wissen und der Erkenntnis, dass die optischen Messgeräte eine absolut vergleichbare Messwerterfassung garantieren, können nun die 2D- und 3D-Messwerte einander gegenübergestellt werden (Abb. 16 und 17).

Plasma electrolytic oxidation also known as micro arc oxidation (MAO) or spark anodization is a relatively new surface modification technique. The process is used for growing thick, and hard oxide coating on light metals and alloys such as Al, Mg, Ti [1-5]. In principle, the process is similar to anodizing but involves the use of higher voltages and is carried out with mild aqueous alkaline electrolytes [6–17]. In this process, plasma discharge occurs which leads to partial fusion of an oxide film and consequently formation of an extremely adhesive oxide coating on the substrate [18].

Montag, 13 Dezember 2021 14:00

Wasserstoffrechner

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Grüner Wasserstoff kann als vielseitiger Energieträger einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sei es in Branchen wie die Stahl-, Chemie- oder Transportindustrie, aber auch in der Energiewirtschaft selbst. Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland (PwC) hat deshalb einen Wasserstoff-Rechner entwickelt, der die Wirtschaftlichkeit von Wasserstoffvorhaben analysiert.

Der Weg ist das Ziel! So sagte Konfuzius, der vor mehr als 2500 Jahren gelebt hat. Doch so oft diese Weisheit auch zu hören war: Ich habe sie lange Zeit weder verstanden noch geglaubt, weil ich in meiner Jugend immer ein Ziel vor Augen hatte – einen Sportplatz zum Beispiel, um mit Freunden Fußball zu spielen, was wiederum mit einem Ziel verbunden war, nämlich den Ball ins gegnerische Tor zu schießen.

Im Auftrag von Greenpeace veröffentlicht das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE eine Kurzstudie zu Bedarf und Potenzialen der Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland. Unter dem Titel „Solaroffensive – Wie wir mit Sonnenenergie einen Wirtschaftsboom entfesseln und das Klima schützen“ werten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter anderem Daten zum zukünftigen Energiebedarf, zur Verfügbarkeit von Flächen sowie Preis- und Arbeitsplatzentwicklung aus.

Eine Maßnahme im so genannten „Green Deal“ ist der Aufbau einer koordinierten Forschungs- und Entwicklungsarbeit in Europa – die nun unter anderem im neuen Forschungskonsortium StoRIES (Storage Research Infrastructure Eco-System) stattfinden soll. Forschende aus ganz Europa mit unterschiedlichen Forschungsschwerpunkten werden dabei in enger Kooperation mit der Industrie an hybriden Energiespeichertechnologien arbeiten.

Das Cleantech-Unternehmen Enapter hat den Spatenstich für die künftige Massenproduktionsstätte von Elektrolyseuren zur Erzeugung von grünem Wasserstoff in Deutschland gefeiert. Auf 82 000 Quadratmeter entsteht dort der Enapter Campus in der Klimakommune Saerbeck (nördlich von Münster) in Nordrhein-Westfalen, und wird vollständig mit lokalen Erneuerbaren Energien versorgt.

Ein Forschungsteam der Universität Freiburg hat zum ersten Mal in Säugetieren nachgewiesen, dass sich die Konzentration von Antibiotika im Körper anhand von Atemproben bestimmen lässt. Dazu wurde ein sogenannter Multiplex-Chip entwickelt, der eine gleichzeitige Messung von mehreren Proben und verschiedenen Teststoffen ermöglicht. Der Biosensor soll in Zukunft eine personalisierte Dosierung von Medikamenten gegen Infektionskrankheiten vor Ort ermöglichen. Dies soll der zunehmenden Entstehung resistenter Bakterienstämme entgegenwirken.

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