Die LOPEC (Large-area, Organic & Printed Electronics Convention) ist die wohl bedeutendste Fachmesse und Konferenz für flexible, organische und gedruckte Elektronik. Jedes Jahr bringt sie Akteure aus der Forschung, Produktion und Anwendung aus allen Kontinenten in der bayrischen Metropole München zusammen. Die Kombination aus Messe und Konferenz ermöglicht es den Besuchern, Zukunftstechnologien aus dem Bereich kennenzulernen und ihr Potential ermessen zu können. Gerade die Konferenzbeiträge aus 22 Ländern weckten großes Interesse und waren bestens besucht.
170 Konferenzbeiträge werden 2024 geboten, und wir bei der PLUS studieren schon eifrig das Programm, um besonders vielversprechende Vorträge und Panel-Diskussionen auszuwählen.
In den kommenden Tagen werden wir weitere Artikel und Innovationen der LOPEC 2024 hier präsentieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden.
Messeinnovationen: Gedruckte und organische Elektronik präsentiert ihr Potential
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Die deutsch-österreichische Industriegruppe Obrist Group freut sich eigenen Angaben zufolge über ein wachsendes internationales Interesse an Anlagen zur Methanolproduktion. Die Gruppe hat ein patentiertes Verfahren entwickelt, um aus Sonnenenergie Methanol herzustellen, das als universeller Energieträger für die Industrieproduktion, den Gebäudesektor (Wärme) und den Verkehr (Treibstoff für Autos) nutzbar ist.
Immer stärker in den Fokus des Umweltschutzes gerät die Ressource Wasser. Früher als Abwasser abqualifiziert, spricht man heute durchaus von einem Wertstoff. Ein wichtiges Instrument im (Ab-)Wassermanagement sind Filter.
„Let’s go green now!“ B+T will die Klimaziele erreichen. Die Eigenverpflichtungen der Unternehmensgruppe für die klimaneutrale Produktion sind ehrgeiziger als die gesetzlichen Vorgaben.
Nach der Übernahme der aqua plus GmbH möchten wir die Gelegenheit nutzen, um Ihnen unser neu formiertes Team vorzustellen: Daniela Albert (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) ist Ansprechpartnerin für alle Vertriebsfragen.
Mit dem vorgestellten Modell können Spülkaskaden berechnet werden, wobei Tauch- und Spritzspülen auch für nicht ideales Spülen darstellbar sind. Außerdem lassen sich mit dem flexibel einsetzbaren Modell Kreislaufspülen, Rückführspülen und Spritzkammerspülen berechnen.
Mit dem vorgestellten Modell können Spülkaskaden berechnet werden, wobei Tauch- und Spritzspülen auch für nicht ideales Spülen darstellbar sind. Außerdem lassen sich mit dem flexibel einsetzbaren Modell Kreislaufspülen, Rückführspülen und Spritzkammerspülen berechnen.
Wasserabweisende verzinkte Stahloberflächen
Verzinkte Stahloberflächen sind in der Industrie weit verbreitet, um die Korrosion von Stahlwerkzeugen zu verhindern. Diese Gegenstände sind mit einer Schutzschicht aus Zink überzogen, die durch Feuerverzinkung entsteht. Die Umwandlung der Oberfläche von verzinkten Stahlwerkzeugen in eine superhydrophobe Schicht könnte zu sehr nützlichen Funktionalitäten führen. Wissenschaftler der Universität Granada in Spanien haben eine neue Strategie untersucht, um dieses Ziel zu erreichen.
Zu den erfolgreichen Ansätzen des wissenschaftlichen oder philosophischen Nachdenkens über die Gegenstände in der Welt gehörte das Denken, das in Gelehrtenkreisen als Reduktionismus bekannt war. Gemeint ist eine Rückführung. Man wollte Wasser als H2O verstehen und versuchte deshalb, etwa die Eigenschaft des Lebenselixiers, flüssig zu sein und nass zu machen, auf die Qualität dieser Moleküle und ihrer Struktur zurückzuführen. Man hielt an diesem Vorgehen fest, auch wenn es nie zu einem überzeugenden Erfolg geführt hat.
„Damit industrielle Produktion (...) möglich bleibt, müssen wir technologisch ganz neue Wege gehen“, sagt Dr. Benjamin Dietrich vom Institut für Thermische Verfahrenstechnik (TVT) des KIT. „Das gilt auch für die Bereitstellung von Kohlenstoff in der Industrie. Benötigt wird dieser bei der Produktion von Batterien, in der Farbindustrie, im Agrarsektor oder auch bei der Herstellung von Baustoffen. Bislang stammt er meist aus fossilen Quellen.“
Ob bei Windparks, Küstenschutzbauwerken oder im Hafen: Wenn technische Konstruktionen unter Wasser geschweißt werden müssen, dann erfolgt das in der Regel per Elektroden-Handschweißen durch Taucher, was verschiedene Nachteile hat.
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