Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Eugen G. Leuze Verlag
Donnerstag, 01 Oktober 2020 08:00

Brief aus England

von

Nach der Pandemie

Ich schreibe „nach der Pandemie“, aber natürlich ist sie noch lange nicht vorbei. Man hofft, dass es bis Anfang 2021 einen Impfstoff geben wird, und erst dann können wir wirklich über eine Rückkehr zur Normalität nachdenken. Aber es ist schon jetzt klar, dass es in den letzten neun Monaten Veränderungen gegeben hat, von denen viele wahrscheinlich von Dauer sein werden.

Mittwoch, 30 September 2020 14:00

Seniorexperte weltweit unterwegs

von

Laos, Indien oder Kirgisistan: Adam Vollmer leistet Entwicklungshilfe in Sachen Galvanotechnik.

Freitag, 25 September 2020 09:00

Keine Chance für Korrosion

von

Die neuen Korrosionsschutzkonzentrate der Richard Geiss GmbH konservieren zuverlässig Teile und Oberflächen. Das Geheimnis liegt in der höheren Konzentration des Wirkstoffs im fertigen Produkt.

Eine Eigenschaft der Automobillegierung ZnNi14 ist es, das Mischpotential möglichst nahe an das Potential des Stahls heran zu schieben. Damit werden der Antrieb für die Korrosion und die Kor­rosionsstromdichte stark verringert.

Donnerstag, 24 September 2020 14:00

Lehrangebot für Oberflächenbeschichter

von

Frage: Wir haben mehrere Auszubildende in allen Lehrjahren. Die Berufsschule schreibt nur wenige Lehrbücher vor, das Meiste wird ohne Bücher unterrichtet. Wir haben gesehen, dass Ihr Verlag zahlreiche Bücher und Onlinekurse bietet. Leider fällt es uns bei dem großen Angebot schwer, für jedes Lehrjahr das passende Lehrmaterial zusammenzustellen. Könnten Sie uns einen Leitfaden geben, der die Ansprüche der einzelnen Lehrjahre und der Prüfungsvorbereitung enthält?

Montag, 14 September 2020 15:15

Vorbehandlung von Buntmetallen

von

Frage: In unserer Handgalvanik werden seit ein paar Monaten Messingteile mittels Trommel und Gestell galvanisiert. Die meisten Teile werden vernickelt und verzinnt, einige Artikel wiederum vernickelt und versilbert.

Chargenweise kommt es vor, dass die beschichteten Teile Schlieren und unregelmäßige Rauheiten aufweisen. An manchen Stellen wirkt es, als würde man Fingerabdrücke sehen, diese treten auch bei Trommelware auf und da sollten entsprechende Abdrücke entfernt werden können.

Pulverlacke stellen gerade zu Zeiten der immer strenger werdenden VOC-Emissions-Richtlinien eine attraktive Alternative zu lösemittelbasierten Lacksystemen dar. So ist z.B. die Überarbeitung des BVT-Merkblatts Oberflächenbehandlung unter Verwendung von organischen Lösemitteln (STS) mit angepassten verbindlichen Emissionsstandards verbunden. Trotz der Lösemittelfreiheit ist die Pulverlackierung im Vergleich zur Nasslackierung jedoch keineswegs einfacher zu handhaben. Die richtige Vorbehandlung, die Einhaltung von Lackierparametern, die angemessene Lagerung von Pulverlacken uvm. stellen Herausforderungen dar, die nur durch umfangreiche Fachkenntnis zu meistern sind.

There is growing demand for light metal alloys components in aerospace and automobile fields primarily to save fuel cost. Magnesium alloys promise a great potential for various applications as lightweight structural materials. This advantage stems from their low densities and high specific strength/weight ratio. Other advantages are good electrical and thermal conductivity, good impact strength, ability to dampen shockwaves, ease of forming at room temperature, weldability, buckling resistances, ductility and pressure tightness. Despite sounding like a designers dream metal, magnesium has two grave drawbacks that limit their widespread applications. One is their poor corrosion resistance. These alloys are prone to oxidation even at room temperature when exposed to atmosphere. The other is their relatively frail surface mechanical properties, e.g. hardness, wear resistance, etc. Owing to the exceptional engineering properties of magnesium alloys ample attempts have been made in last few decades to develop the suitable surface protection techniques. In this article the advances of chemical conversion coatings on the magnesium alloys are discussed for ready reference of users.

Strahlen ist ein in der Wissenschaft wenig geachtetes Fertigungsverfahren und kann in Form des Spanens mit geometrisch unbestimmten Schneiden zum Aufrauen oder Abtragen und als Umformverfahren zum Verändern der Oberfläche eingesetzt werden. In der vorliegenden Untersuchung werden bei einer Aluminiumlegierung und einer Kupfer-Zink-Legierung kantige Strahlmittel eingesetzt. Mit Mikroskopaufnahmen wird die Wirkung des Vorgangs beschrieben. Außerdem werden kugelförmige Strahlmittel verwendet und ebenfalls entsprechend beschrieben. Die entstehende Rauheit zwischen Rz = 10 bis 20 µm ist in beiden Fällen ähnlich, auch wenn die Topografie sehr verschieden wirkt.

Schon vor den Beschränkungen durch die REACh-Verordnung gab es Bestrebungen, Chrom(VI)- durch Chrom(III)-Anwendungen zu substituieren. Zwar waren die Ergebnisse nicht befriedigend, trotzdem arbeitet man konzentriert an alternativen Lösungen. Mitarbeiter der BIA-Gruppe informieren über den Stand der Entwicklung.

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