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Um das aktuelle und zukünftige Innovationsengagement des deutschen Mittelstandes stärker zu fördern, bündeln die AiF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e.V., das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) und die Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE) nun ihre Kräfte und Expertise.
Hoher Besuch bei der Spiraltec GmbH: Am 25. Januar konnte Geschäftsführer und Inhaber Holger P. Härter die Wirtschaftsministerin von Baden-Württemberg (BW) Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut in Sachsenheim willkommen heißen und sich über politische Rahmenbedingungen sowie die Zukunft von technologischen Innovationen in Baden-Württemberg austauschen.
Der mit insgesamt 30.000 Euro dotierte Award (Energy Efficiency Award 2023) unterstreicht die Bedeutung technischer Innovationen für die Klimaneutralität in Unternehmen. Die Gewinnerunternehmen wurden für Leistungen in folgenden Kategorien ausgezeichnet:
Das Ziel, Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen, stellt auch kleine und mittlere Unternehmen vor große Herausforderungen. Wichtige Entscheidungen müssen jetzt getroffen werden, um energieintensive Produktionsprozesse dekarbonisieren zu können.
Laut einer Umfrage behalten die KMU in Deutschland ihren Kurs bei, mit betrieblichen Maßnahmen einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten – trotz steigender Energiekosten und hoher Inflation.
Kleine und mittelständische Unternehmen sehen sich in der heutigen Zeit verstärkten Anforderungen und Veränderungen gegenüber. Die fortschreitende Digitalisierung eröffnet dabei neue Chancen zur Prozessoptimierung und zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Ein eindrucksvolles Beispiel für eine erfolgreiche Anpassung an diese neuen Möglichkeiten liefert die Dittes Galvanik GmbH, ein traditionsreiches Familienunternehmen. Die Implementierung der plantafel.digital erwies sich für das Unternehmen als Meilenstein und half die internen Abläufe effizienter zu gestalten und die Liefertreue nachhaltig zu verbessern.
Dr. Elke Moosbach, Geschäftsführerin der Edelmetallgalvanik Moosbach & Kann, Interveiw: Robert Piterek
15 Monate nach dem Spatenstich steht das Innovationslabor des Forschungsinstituts Edelmetalle + Metallchemie (fem) in Schwäbisch Gmünd kurz vor der Fertigstellung. Derzeit werden letzte Böden verlegt, Büromöbel aufgestellt, die Laboreinrichtungen in die Gebäudeleittechnik integriert und sämtliche Anlagen auf Funktionsfähigkeit geprüft.
So vielfältig wie sich Kohlenstoff in der Natur bzw. in technisch hergestellten Werkstoffen präsentiert, so breit ist auch dessen Anwendung. Zu den Modifikationen gehören die kristallinen Formen Grafit, Diamant- sowie Graphen und amorphe Kohlenstoffe (auch: Diamond-Like Carbon, DLC). Dünne Kohlenstoffschichten in Form von amorphen Schichten mit hoher Mikrohärte reduzieren Reibung und Verschleiß z. B. bei Schneidwerkzeugen, medizinischen Instrumenten, Implantaten, industriellen Bauteilen, wie Kolben und Zahnräder oder Uhrenkomponenten [1]. Ein Überblick zu aktuellen Projekten und Events der Europäischen Forschungsgesellschaft Dünne Schichten EFDS.
Die Stimmung zwischen der Galvano- und Oberflächentechnik und der EU-Regulierungsbehörde ECHA ist seit dem Inkrafttreten der EU-Chemikalienverordnung REACh im Jahr 2007 angespannt. An der Behörde wird kein gutes Haar gelassen – ihr mitunter sogar die Absicht zur Deindustrialisierung unterstellt. Ein besonders wichtiger Einschnitt war bekanntlich die Entscheidung zur eingeschränkten Verwendung von Chromtrioxid. Die Galvanotechnik suchte das Gespräch mit Matti Vainio, ECHA-Head of Risk Management, der die Zusammenarbeit mit der Branche seit längerem begleitet.