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Onlineartikel Galvanotechnik

Mittwoch, 29 September 2021 11:59

Bericht aus Indien

von

Halbleiter-Produktion in Indien

Die seit anderthalb Jahren andauernde Covid-19 Pandemie hinterlässt in allen Bereichen – Wirtschaft, Politik und Gesellschaft – ihre dauerhaften Spuren. Hier taucht der Name von China immer wieder auf – sei es der unbekannte Ursprung der Pandemie, Supply-Chain Management oder die Verfügbarkeit von kritischen Rohstoffen, die fast nur in China gewonnen werden.

Erstmals nach der coronabedingten Veranstaltungspause fand bei der Messe Luzern wieder ein persönliches Zusammentreffen statt. "Man will wieder live mit dabei sein" – so lautet ein erstes Fazit der diesjährigen Swiss Medtech Expo in Luzern. Vom 14. bis 15. September 2021 konnten sich Fachpersonen aus der Medizintechnik wieder über neue Produkte und Lösungen informieren und austauschen. Rund 160 nationale und internationale Aussteller zeigten anwendungsorientiert auf, wo die Medizintechnik aktuell steht.

Dienstag, 28 September 2021 10:00

Auf des Messers Schneide

von

„Made in Solingen“ ist ein weltweit bekanntes – und geschütztes – Qualitätssiegel für Klingen, die ein Leben lang halten. Bis heute werden die internationalen Exportschlager in Familientradition zu einem großen Teil per Handarbeit gefertigt.

Ein Material aus dem Mittelalter avancierte anfangs des 20. Jahrhunderts zu einem wichtigen Bestandteil der damals ihre Blütezeit erlebenden Zeppeline – die sogenannte „Goldschlägerhaut“.

Samstag, 25 September 2021 09:00

Mikroplastik schädigt Zellmembran

von

Kleinste Plastikteilchen von mikrometrischer Größe sind überall präsent, in den Ozeanen, in der Luft, sie wurden sogar schon in der menschlichen Plazenta gesichtet. Dr. Jean-Baptiste Fleury am Lehrstuhl von Prof. Ralf Seemann an der Universität des Saarlandes untersucht den Einfluss von Mikroplastik auf Zellmembranen. Mikroplastik dehnt die Membranen menschlicher roter Blutkörperchen und verringert dadurch deren mechanische Stabilität stark.

Nanoteilchen sind in der Medizin interessant, um Medikamente oder Impfstoffe gezielt tief in den Körper zu transportieren. Für solche Zwecke muss die Konzentration der winzigen Teilchen möglichst genau bekannt sein. Jetzt wurde in einer Kooperation zwischen der Physikalisch- Technischen Bundesanstalt (PTB) und der Firma LUM GmbH in Berlin ein Analysemesssystem entwickelt. Es misst das Licht, das von jedem einzelnen Nanopartikel in verschiedenste Richtungen gestreut wird. Das System lässt sich für Nanoteilchen mit rund 40 nm Größe bis hin zu Mikropartikeln von ca. 10 µm verwenden.

Im Einzelpartikelzähler wird die Suspension mit einer Kanüle in den konischen Bereich der Durchflussküvette injiziert und anschließend durch die Verjüngung und den umgebenden Hüllstrom beschleunigt. Dadurch werden die Partikel entlang der Strömungsrichtung separiert und passieren überwiegend einzeln den Laserfokus. Dabei wird für jedes Partikel das Streulicht in Laserstrahlrichtung (Vorwärtsstreuung) und senkrecht dazu (Seitwärtsstreuung) gemessen.

Die Medizin setzt große Hoffnungen auf Nanoteilchen: Sie könnten beispielsweise als Vehikel dienen, mit deren Hilfe Medikamente biologische Barrieren wie die Luft-Blut- oder die Blut-Hirn-Schranke überwinden.

Umgekehrt stellen Nanopartikel große Anforderungen an die Messtechnik, die man für die Produktentwicklung, die Kontrolle der Produktionsqualität und nicht zuletzt auch für die Risikobewertung der Produkte braucht.

Erste Geräte sind bereits bei einem globalen Pharmakonzern in der EU für die Entwicklung eines Coronaimpfstoffes sowie bei einem namhaften deutschen Forschungsinstitut im Einsatz.

Quelle: es/ptb / Dr. Martin Hussels

Eine Aortendissektion ist eine lebensbedrohliche Aufspaltung der Aortenwand, über deren Entstehung derzeit noch wenig bekannt ist. Forschende der TU Graz entwickelten nun Algorithmen und Modelle, um die Diagnose und Behandlung frühzeitig zu unterstützen.

Hinter der Entwicklung medizinischer Produkte steckt ein ausgedehnter Prozess an Testverfahren, bis sie überhaupt eine Zulassung für den Markt erhalten. Eher weniger Beachtung scheint man der Benutzerfreundlichkeit zu schenken. Oder?

Donnerstag, 23 September 2021 11:59

30 Jahre Service rund um den Gestellbau

von

Die Alfred Marx GmbH/ARTIMAX ist ein wichtiges Unternehmen im Bau von Vorrichtungen, Apparaten und Systemzubehör für Galvanik- und Oberflächen-Beschichtungsanlagen.

Der europaweite Kundenstamm schätzt vor allem die umfangreiche Produktpalette des Unternehmens, die mit Beratung, Entwicklung und Vor-Ort-Service abgerundet, keine Wünsche offen lässt.

Laserschweißen bildet für Bearbeitungsverfahren im Rahmen der E-Mobilität wie das Rotorschweißen oder die Batteriefertigung aufgrund der berührungslosen und präzisen Bearbeitungstechnik eine sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Fügemethoden.

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