NEWS Galvanotechnik
Kooperation von JLU Gießen und Wirtschaft bei...
Der Gießener Physiker Prof. Dr. Sangarn Chatterjee erhält eine LOEWE-Transfer-Professur (Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz) für Hochtechnologiematerialien (HIMAT) am Zentrum für Materialforschung (ZfM) und...
Onlineartikel Galvanotechnik
Die Investition in neue Galvanikanlagen ist für Unternehmen immer mit Herausforderungen verbunden. Die Anlagen sollen zum einen rechtzeitig in Betrieb gehen und zum anderen dauerhaft leistungsfähig und betriebssicher sein. Die Wahl des richtigen Anlagenbauers ist deswegen besonders wichtig. Er muss die Anforderungen des Kunden verstehen und in der geplanten Zeit die für den Kunden richtige Anlage errichten. Die richtige Anlage heißt: die beste Anlage. Dafür berücksichtigt Metzka viele Faktoren: Welche Galvaniktechnologie wird verwendet, welche Einsatztemperaturen und chemischen Medien werden eingesetzt und welche Konstruktionswerkstoffe ermöglichen unter diesen Einsatzbedingungen die höchste Prozess- und Betriebssicherheit.
Es ist eine außergewöhnliche Zeit, in der sich die Welt seit einigen Monaten befindet. Für Unternehmen gilt es mehr denn je, bestehende Strukturen und Arbeitsweisen genau zu hinterfragen und mitunter neu zu denken. Es geht darum, sich in der „neuen Normalität“ zu positionieren. Das bedeutet, dass man als Unternehmen klare Entscheidungen im Hinblick auf die neue Zukunft treffen muss.
Dorsan Filtration GmbH: Filtersortiment für alle Bedürfnisse der Galvanikindustrie
von RedaktionDie Dorsan Filtration GmbH ist ein weltweit tätiges Unternehmen in der Herstellung von Filterpapieren und Filterkerzen für galvanische Anwendungen. Mit Produktionsstätten in Deutschland, Spanien, Indien und Mexiko gehört es zur Firmenphilosophie, geografisch nahe bei den Kunden zu sein.
DEWE Brünofix GmbH: 115 Jahre erfolgreiche Veredelung von Oberflächen
von RedaktionDie DEWE Brünofix GmbH ist ein Unternehmen aus der südlichen Metropolregion Nürnberg und blickt auf eine lange Tradition in der Veredelung metallischer Oberflächen zurück. Gegründet 1905 in Leipzig, schreibt das Unternehmen in Sachen Oberflächen tatsächlich Geschichte – und das seit über 115 Jahren.
Als Systemanbieter für Oberflächenveredelung, Anlagenbau und Pro-zess-Chemie vereint das mittelfränkische inhabergeführte Unternehmen Kompetenz und Erfahrung in der chemischen Behandlung von Metalloberflächen. Das Produktionsspektrum umfasst heute über 300 Produkte rund um die Verfahren Entfetten, Beizen, Brünieren, Phosphatieren, Korrosionsschutz sowie Färbemittel für Edelstahl, Messing, Kupfer, Neusilber und Zinkdruckguss.
Aluminiumkorrosion und die Einwirkung von Chlorid
von Dr.-Ing. habil. Jürgen N. M. UnruhTeil 1: Grundreaktionen machen das unedle Metall technisch brauchbar
Als Leichtbaukomponente in Flug- und Fahrzeugbau gewinnt das feste, jedoch leichte Aluminium zunehmend an Bedeutung. Doch erst eine dünne Oxidschicht macht das unedle Metall technisch brauchbar.
Geschichte[n] der Galvanotechnik - Ausbildung im Raum Schwäbisch Gmünd (Teil 2)
von Hasso KaiserDas am 28.11.1986 gegründete Zentrum für Oberflächentechnik Schwäbisch Gmünd e.V. (Z.O.G.) ist ein Zusammenschluss von Schulen, Institutionen und Firmen, die Veranstaltungen zur Aus-, Fort- und Weiterbildung auf dem Gebiet der Oberflächentechnik anbieten.
Der Strahlmitteldurchsatz ist ein wichtiger Prozesskennwert beim Entschichten von Stahlsubstraten mittels Strahlen mit festen Strahlmitteln. Der Beitrag beschreibt statistische Untersuchungen zum Einfluss von vier Faktoren (Düsendurchmesser, statischer Luftdruck, Ventilöffnungsgrad und Strahlmittelkorngröße) auf den Strahlmitteldurchsatz zweier Strahlmittelsorten (Kupferhüttenschlacke, Stahlguss). Einige Faktoren wiesen statistisch signifikante Einflüsse auf beide Strahlmittelsorten auf, während andere Faktoren statistisch insignifikant waren. Für die Strahlmittelsorten wurden Regressionsmodelle entwickelt, mit deren Hilfe sich Strahlmitteldurchsätze bestimmen ließen. Für Kupferhüttenschlacke erwies sich ein standardisiertes quadratisches Regressionsmodell als geeignet. Für den schwereren Stahlguss lieferte ein lineares 3-Parameter-Regressionsmodell hinreichend genaue Werte.
Der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) ist Voraussetzung für die Umsetzung einer Industrie 4.0 gesteuerten Produktion. Mehrere Institute geben vor allem Kleinbetrieben und Mittelständlern jetzt Hilfestellung.
Chemical Conversion Coatings on Magnesium Alloys (Part 5)
von Dr. Anand Kumar SharmaThere is a growing demand for light metal alloys components in aerospace and automobile fields primarily to save fuel cost. Magnesium alloys promise a great potential for various applications as lightweight structural materials. This advantage stems from their low densities and high specific strength/weight ratio. Other advantages are good electrical and thermal conductivity, good impact strength, ability to dampen shockwaves, ease of forming at room temperature, weldability, buckling resistances, ductility and pressure tightness. Despite sounding like a designers' dream metal, magnesium has two grave drawbacks that limit their widespread applications. One is their poor corrosion resistance. These alloys are prone to oxidation even at room temperature when exposed to atmosphere. The other is their relatively frail surface mechanical properties, e.g. hardness, wear resistance, etc. Owing to the exceptional engineering properties of magnesium alloys ample attempts have been made in last few decades to develop the suitable surface protection techniques. In this article the advances of chemical conversion coatings on the magnesium alloys are discussed for ready reference of users.
Die Mülheimerin Petra Pepper fertigt Kunstgegenstände aus Glas und veredelt sie mit galvanisch aufgebrachten Stilelementen.