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Onlineartikel Galvanotechnik

Elektrische Energie ist das einzige Produkt, das immer wortwörtlich im selben Moment erzeugt werden muss, in dem es verbraucht wird. Dennoch ist sie praktisch immer im vollen Umfang verfügbar – ob nun in Anspruch genommen oder nicht. Wie geht das? Und können Galvanik-Anlagen vielleicht dazu beitragen, dass dies so bleibt?

Donnerstag, 08 April 2021 09:00

Welt ohne Arbeitsunfälle

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Die U-Tech Gesellschaft für Maschinensicherheit mbH ist neuer Partner der Vision Zero Initiative. Die global aufgestellte Community motiviert Unternehmen, auf eine Welt ohne Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten hinzuarbeiten. Hinter der Initiative stehen Organisationen, die sich auf außerordentliche Weise für dieses Ziel engagieren.

Mittwoch, 07 April 2021 09:00

PA11 im 3D-Druck

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Die Weerg Srl ist ein italienisches Unternehmen mit Sitz in Gardigiano (VE), das über die Plattform weerg.com CNC-Online-Bearbeitung und 3D-Druck für verschiedene Branchen anbietet und den Nutzern alle Vorteile eines Dienstes auf Basis von reinem E-Commerce. Ab sofort im Programm 3D-druckbarer Materialien mit HP Multi Jet Fusion 5210 Technologie im industriellen Maßstab ist der als umweltfreundlich geltende Stoff Polyamid 11 (PA 11).

Während die Wissenschaft das bestreitet, schreiben esoterische Zirkel dem Wasser wundersame Eigenschaften zu. Beispielsweise soll es ein Gedächtnis haben, Energien aufnehmen und speichern.

Mit aktuell mehr als 200 000 installierten Stromspeichern in Deutschland und einer Zubaurate von zuletzt rund 65 000 Stück im Jahr 2019 gewinnen elektrische Stromspeicher zunehmend an Bedeutung. Sie bieten eine attraktive Möglichkeit zur Reduktion von Energiekosten. Hinsichtlich der Planung und Optimierung von dezentralen Stromspeichern besteht ein Bedarf an Planungswerkzeugen, die anders als kommerzielle Angebote, einen herstellerunabhängigen Zugang für Planer und Installateure zur Vermittlung und Weiterentwicklung der relevanten Kenntnisse ermöglichen.

Der Verbrauch von Einwegverpackungen hat in der Corona-Pandemie spürbar zugenommen. Menschen bestellen mehr „to go“ oder lassen sich Essen nach Hause liefern. Angesichts steigender Verpackungsmüllberge fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Bundesumweltministerin Svenja Schulze auf, die Überarbeitung des Verpackungsgesetzes auch dafür zu nutzen, einheitliche Mehrwegsysteme einzuführen.

Beschleunigung der Additiven Fertigung von Metallbauteilen mindestens um den Faktor 10 – mit diesem Ziel startete 2017 das Fraunhofer-Leitprojekt „futureAM – Next Generation Additive Manufacturing“. Sechs Fraunhofer- Institute erreichten bis zum Projektende im November 2020 gemeinsam Technologiesprünge in der Systemtechnik, bei den Werkstoffen und in der Prozessführung sowie bei der durchgängigen Digitalisierung und steigerten so Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit des Metal Additive Manufacturing entlang der gesamten Prozesskette. Eine wichtige Rolle dabei spielt das Virtual Lab, das Kompetenzen digital bündelt und den gesamten AM-Prozess für alle beteiligten Partner transparent macht. Man steht jetzt an der Schwelle zur industriellen Umsetzung.

Zu den Teilprojekten zählte unter anderem die Unterstützung des Laserauftragsschweißens mit Hilfe KI-gestützter Prozessanalyse (Fraunhofer IWS), die Herstellung von Bauteilen mittels Laser Powder Bed Fusion (LPBF) oder Extremen Hochgeschwindigkeits-Laserauftragsschweißen (EHLA) (Fraunhofer ILT) sowie Optimierungen bei der Nachbearbeitung (Fraunhofer IWU).

Donnerstag, 01 April 2021 11:59

Ein Quantensprung für die Zerspanung?

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Das High Power Impulse Magnetron Sputtering (HiPIMS) findet immer breitere Anwendungen. Ein großes Einsatzfeld ist zum Beispiel die Beschichtung von Hartmetall-Präzisionswerkzeugen.

Wellen sind als Kraft- und Drehmomentüberträger unersetzliche Bestandteile von Autos, Flugzeugen, Schiffen oder Windkraftanlagen. Ein Team des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT entwickelte nun das additive Verfahren „Express Wire Coil Cladding“ (kurz: EW2C) zur Oberflächenbearbeitung von Wellen. Es bietet eine ressourcenschonende und kostengünstige Alternative zu gängigen abtragenden Verfahren der Wellenbearbeitung wie dem Drehen.

Mittwoch, 31 März 2021 14:47

Lösung aus Heft 03/2021

von
Seite 125 von 168

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