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Onlineartikel Galvanotechnik

Die Herstellung dicker Al-Schichten bei moderaten Temperaturen ist für viele Anwendungsbereiche von großem Interesse. In diesem Beitrag wird die galvanische Abscheidung von Aluminium für die Leiterplatten- und Mikrosystemtechnik untersucht. Es werden Einflussgrößen auf die Schichtmorphologie anhand von Abscheidungen auf Siliziumsubstraten mit Gold-Startschicht dargestellt. Die Stromdichte und die Elektrolyttemperatur haben einen großen Einfluss auf die Mikrostruktur der erzeugten Schichten. Die Abscheideparameter die für die Gold-Startschicht evaluiert werden, können nicht auf eine Aluminium-Startschicht übertragen werden.

Mittwoch, 17 Juni 2020 07:30

ZOG Seminar: „Galvanotechnik von Aluminium bis Zink“

von Marcus Schwenger

Das Zentrum für Oberflächentechnik (ZOG) in Schwäbisch Gmünd hat zusammen mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Aalen pünktlich zum neuen Jahr zu einem neuen Seminarkurs eingeladen. „Galvanotechnik von A–Z (Aluminium–Zink)“, lautet der Name des vom ZOG neu entwickelten Seminarangebots. Ziel ist es, Teilnehmer umfassend über die komplexen Zusammenhänge in der Galvanotechnik zu informieren und wertvolle Verknüpfungen von theoretischen Grundlagen und praktischer Umsetzung herzustellen. Das auf 43 Plätze limitierte Seminar war in kürzester Zeit ausgebucht. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl wurde in Kooperation mit der HTW das Sparkassenforum in Aalen als zentraler und gut erreichbarer Veranstaltungsort ausgewählt.

Dienstag, 16 Juni 2020 07:33

V2A-Stahl versilbern

von B. C.

Frage: Für einen bestehenden Kunden sollen wir kleine Aufträge mit Unterlegscheiben aus V2A-Stahl versilbern. Die Auftragsgröße besteht aus circa fünf Kilo, die in einer kleinformatigen Trommel beschichtet werden. Wir haben hierfür ein Ni-Strike-Bad angesetzt. Nickel wird abgeschieden, doch selbst nach mehreren Minuten in der Vorvernickelung erhalten wir nach der Versilberung Blasenbildung. Können Sie uns sagen, wie lange die Scheiben vorvernickelt werden müssen, bis es keine Blasen mehr gibt?

Montag, 15 Juni 2020 08:53

Emailumsätze 2019

von

Der Deutsche Email Verband e. V. (DEV), die Wirtschaftsvereinigung der Emailindustrie, registrierte im Geschäftsjahr 2019 erneut eine negative sowohl Absatz- als auch Umsatzentwicklung. Die negative Entwicklung wurde durch ein insgesamt sehr positiv verlaufendes IV. Quartal 2019 abgebremst. Beim mengenmäßigen Gesamtabsatz wurde ein Rückgang um durchschnittlich 2,02 % (Vorjahr 4,09 %) verzeichnet. Damit betrug die Gesamtabsatzmenge im letzten Geschäftsjahr 6238 Tonnen. Den Gesamtumsatz 2019 gibt der Verband mit 17,704 Mio. Euro an. Das bedeutet einen Rückgang von 6,00 %, nachdem in 2018 noch ein Plus von 5,15 % zu verzeichnen war.

Für die Produktgruppe Stahlemails berichtet der Verband im Berichtsjahr 2019 über einen Absatz von 6073 t (Vorjahr: 6193 t). Das mengenmäßige Minus betrug somit 1,93 %. Auch wertmäßig wurde ein Rückgang von 6,33 % auf 16,678 Mio. Euro verzeichnet. Im kleineren Marktsegment der Gussemails registrierte der Verband ebenfalls eine negative Entwicklung beim Absatz von 5,27 % (Vorjahr: 6,6 %) und beim Umsatz von 0,37 %.

www.emailverband.de

Dieser Bericht ist eine Zusammenfassung eines Vorhabens der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF), das in Kooperation von der Gießereitechnologie der Hochschule für Angewandte Forschung in Aalen und der Abtl. Elektrochemie/Galvanotechnik des Forschungsinstituts Edelmetalle + Metallchemie (fem), Schwäbisch Gmünd bearbeitet wurde. Initiiert und unterstützt wurde das Projekt durch zahlreiche Firmen der beiden Branchen Zinkdruckguss und Galvanotechnik aufgrund ungeklärter Schadensfälle und aufgrund von Problemen bei der Qualitätssicherung in der Prozesskette der Fertigung und des galvanischen Beschichtens von Zinkdruckguss-Teilen.
Donnerstag, 28 Mai 2020 14:32

Oberflächen-Forschung am Puls der Zeit

von

Projekt Movero an der FH Münster abgeschlossen

Egal ob Supermarktkorb oder Einkaufswagen: Es bleibt kaum was hängen. Und das ist gewollt. Die Griffe an unseren rollenden Helfern sind nämlich häufig antibakteriell. An ihnen bleiben nur wenige Bakterien zurück, wenn: wir mit unseren Händen zugreifen oder den Wagen anschieben.

Mittwoch, 27 Mai 2020 13:03

SCIP – Die neue ECHA-Datenbank für besorgniserregende Stoffe

von Dr. Dipl.Chem. Beate Kummer

SCIP steht für „substances of concern in products“ und ist eine neue Datenbank, die von der Europäischen Chemikalienbehörde (ECHA) eingerichtet und in allen Mitgliedstaaten zugänglich sein wird. Es ist geplant, diese mit zahlreichen Informationen über „bedenkliche Stoffe“ in Produkten zu füttern. Diese Informationen sollen den Entsorgungsunternehmen zur Verfügung stehen, die dann Kenntnis darüber haben werden, in welchen Abfällen besorgniserregende Stoffe sind. Ziel der Datenbank ist letztendlich, solche gefährlichen Stoffe endgültig aus dem Wirtschaftskreislauf auszuschleusen und damit dem EU-Kommissionsziel „Tox-Free-Environment“ ein Stück weit näher zu kommen. Losgehen wird es ab Januar 2021.

Stattliche 8,50 Meter Breite auf 2,60 Tiefe und 3,30 Länge misst der Zinktauchkessel am Standort Maintal der Verzinkerei Voigt & Schweitzer GmbH & Co. KG. Und alles, was darin oberflächenveredelt wird, muss im Verteilverkehr vom Kunden abgeholt und wieder ausgeliefert werden.

Die Untersuchung des Magens verbinden viele Betroffene mit unangenehmen Behandlungen mittels eines eingeführten Schlauchs über den Mund- und Rachenraum bis in die obere Magenpartie und langen Wartezeiten aufgrund fehlenden Fachpersonals. Zusammen mit zwei weiteren Partnern forscht das Fraunhofer IZM nun in dem vom BMBF geförderten Projekt nuEndo an einer vollkommen schlauchlosen Technologie für die diagnostische Magenspiegelung, bestehend aus einer schluckbaren Kamerakapsel und einem externen magnetischen Steuerungssystem.

Montag, 25 Mai 2020 08:41

Bericht aus Indien

von Dr. Nagaraj N. Rao

Wellenartige Alterung

Den Wunsch, den Alterungsmechanismus bei Menschen zu verstehen und dadurch die Lebensspanne zu verlängern oder chronische Krankheiten zu beherrschen, gibt es seit Jahrtausenden in allen Zivilisationen. Faktoren wie Ess- und Trinkgewohnheiten, sportliche Aktivitäten, Meditation und Lebensgestaltung spielen bei der Verlangsamung des Alterungsprozesses signifikante Rollen. Es ist bekannt, dass die Alterung von Änderungen in biochemischen Verfahren im Körper begleitet wird. Änderungen auf molekularer Ebene im Blut können heute mit modernen Analytik-Techniken detailliert beobachtet werden.
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