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Schweizer Investor übernimmt Fischer...
Gute Nachrichten für die Belegschaft des Automobilzulieferers Fischer Oberflächentechnologie GmbH mit Sitz in Katzenelnbogen im Rhein-Lahn-Kreis. Der Insolvenzverwaltung ist es gelungen, einen Investor aus der Schweiz zu finden. Künftig wird der...
Onlineartikel Galvanotechnik
Wegweisende Entwicklungen und visionäre Impulse rund um die Kunststoffverarbeitung, das stand im Mittelpunkt des Messeprogramms der Plasmatreat GmbH aus Steinhagen auf der Kunststoffmesse Düsseldorf im Oktober 2022. Das Unternehmen präsentierte mit seiner bei Atmosphärendruck arbeitenden Openair-Plasma-Technologie eine sichere, effiziente und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Oberflächenbehandlungen von Kunststoffen.
„Damit industrielle Produktion (...) möglich bleibt, müssen wir technologisch ganz neue Wege gehen“, sagt Dr. Benjamin Dietrich vom Institut für Thermische Verfahrenstechnik (TVT) des KIT. „Das gilt auch für die Bereitstellung von Kohlenstoff in der Industrie. Benötigt wird dieser bei der Produktion von Batterien, in der Farbindustrie, im Agrarsektor oder auch bei der Herstellung von Baustoffen. Bislang stammt er meist aus fossilen Quellen.“
Galvanotechnik und medizinische Geräte
Das in Sandviken, Schweden, ansässige globale Unternehmen Alleima, besser als Sandvik bekannt, hat im Jahr 2021 die Firma Galvarex in St. Imier gekauft. Gerling's Erfahrung in der Galvanobranche ist vielseitig. Vor kurzem hat Alleima ein fünfseitiges Paper zum Thema „Galvanotechnik – Vorteile für Hersteller von medizintechnischen Geräten und Verbrauchsmaterialien“ veröffentlicht, das im Internet bezogen werden kann.
Die Investmentholding Exceet Group SCA übernimmt 100 % der Anteile der APEX Group, Rostock-Laage, führender Entwickler und Betreiber von grünen Wasserstoff-Elektrolyseanlagen für die Dekarbonisierung von Industrie, Infrastruktur sowie im Mobilitätsbereich. Mit Abschluss der Transaktion wird APEX unter dem Mantel der Exceet an der Börse notieren. APEX erhält im Rahmen der Transaktion rund 87 Mio. Euro an frischem Kapital.
Die Geschichte darf sich nicht wiederholen
Großbritannien hat eine lange und stolze Geschichte. Aber es hat auch seine Momente der Schande. Als der britische Premierminister Neville Chamberlain Ende September 1938 aus München zurückkehrte, verkündete er, dass es „Frieden in unserer Zeit“ geben würde. Wenige Tage später marschierte Hitler ins Sudetenland ein, und Chamberlain beschrieb das Land nur als „fernen Ort, von dem wir wenig wissen“ – und beließ es dabei. Heute gibt es ein weiteres „fernes Land, von dem wir wenig wissen“ – nein, nicht die Ukraine, sondern Moldawien.
Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger hat die Förderung des Straubinger Projektes „Synergy Fuels“ durch den Bund als einen „Riesenerfolg für den Freistaat“ bezeichnet. 13 Millionen Euro Fördergelder zur Erforschung synthetischer Kraftstoffe und fortschrittlicher Biokraftstoffe fließen damit nach Niederbayern. Verwundert zeigte sich der Staatsminister über das Kompetenzchaos innerhalb der Berliner Ampelregierung.
Die Energiewende verlangt nach Energieträgern, die klimaschonend sind; das heißt, dass sie bei Herstellung und Gebrauch möglichst geringe – im Idealfall gar keine – CO2-Emissionen verursachen. Dafür bieten sich unter anderem synthetische Energieträger an – also solche, die durch Umwandlungsprozesse aus erneuerbarer Energie gewonnen werden. Denn die Nutzung solcher Energieträger erzeugt nur gerade so viel CO2 wie zuvor für deren Herstellung aus der Atmosphäre entzogen wurde. Künstlich erzeugtes Methan fällt unter diese Kategorie.
Mit einem Bestand von 600 klassischen Automobilen ist das Musée National de l'Automobile im elsäßischen Mulhouse das nach eigenen Angaben größte Automuseum der Welt. Seine Entstehungsgeschichte liest sich wie ein Kriminalroman.
Frage: Wir haben seit Wochen Probleme bei der Einstellung unseres sauren Kupferelektrolyten. Nach dem Neuansatz zeigt sich Knospenbildung im hohen Stromdichtebereich. Dies lässt sich in der Hull-Zelle reproduzieren, weshalb wir einen Einfluss der Anoden ausschließen. Die Bleche werden 10 Minuten bei 2 A gefahren. Die Knospen treten bis circa 5 mm von links nach innen auf.
Manchmal würde ich am liebsten antworten: „Am besten, Sie vermeiden es, Ihre Mitarbeitenden zu demotivieren!“ Sehr oft erlebe ich, dass Führungskräfte die abschreckenden Varianten nutzen, um ihr Team an der Stange zu halten: Es wird bedroht und bestraft, dass einem Angst und Bange wird.