NEWS Galvanotechnik
Medizinelektronikportfolio um Klebstoff für...
Dir Firma DELO hat einen neuen medizinkompatiblen Klebstoff entwickelt. Monopox MG3727 basiert auf einem in der Unterhaltungselektronik etablierten Produkt, das sich durch Niedrigtemperaturaushärtung und Fallbeständigkeit auszeichnet. Der neue...
Onlineartikel Galvanotechnik
GESCHICHTE[N] DER Galvanik
Eine Beschichtung mit großer Auswirkung auf Galvanobranche und Gesellschaft
– Teil 2 – Galvanoformung mit rotierendem Substrat, Ergebnisse, Diskussion, Zusammenfassung und Ausblick / Fortsetzung aus Galvanotechnik 2/2024
Die im ersten Teil dargestellten experimentellen Arbeiten zur Entwicklung eines Herstellungsprozesses für Aluminiumfolien mittels Galvanoformung werden zu Beginn dieses zweiten und letzten Teils abgeschlossen, dann folgt das Resümee. Das Aluminium wird in einer ionischen Flüssigkeit abgeschieden. Die Galvanoformung wird an Substraten aus unterschiedlichen Materialien und mit verschiedenen Geometrien untersucht. Durch Charakterisierung der Folien mittels Licht- und Rasterelektronenmikroskopie können Zusammenhänge zwischen den Abscheidungsbedingungen und der Mikrostruktur der Folien hergestellt werden.
Die grenzenlose Welt der Farben – Nasslackieren und Pulverbeschichten von Aluminiumsubstraten – Teil 5
von Dipl.-Ing. (FH) Kristin Pippig-SchmidNeben dem Eloxalverfahren sind die Prozesse Nasslackieren und Pulverbeschichtung zwei weitere wichtige Säulen in der Oberflächentechnik. Die Schichtaufbauten und Einflussquellen liegen in einer anderen Form auf der Oberfläche vor, verglichen mit dem Eloxalverfahren. Jede Oberflächenbeschichtung ist abgestimmt auf die Anforderungen eines Bauteils. Ob für dekorative Anwendungen oder spezielle technische Anforderungen können über eine Vielzahl von Oberflächenbeschichtungsverfahren effektiv die bestmöglichen Eigenschaften eines Schichtsystems genutzt werden.
Die Rösler Oberflächentechnik GmbH ist künftig Träger des Siegels „Best of German Industry“ und Teil der Mittelstandsinitiative „German Standards“, die 2018 unter Federführung der Hamburger ZEIT-Verlagsgruppe ins Leben gerufen wurde.
Magnesium – a versatile metal – Part 1 – The Lightest Structural Metal
von Dr. Anand Kumar SharmaMagnesium is the lightest structural metal and therefore a dream material for applications where fuel economy is a prerequisite. Applications of magnesium alloys are primarily motivated by their strength-to-weight ratio, ability to dampen shockwaves, close dimensional tolerance, and ease of fabrication. Magnesium alloys are therefore widely used in the construction of automobile, aerospace and ballistic missiles parts. Owing to their comparative strength and relatively lower cost, magnesium alloys are also seen as an alternative to conventional lightweight fibre metal laminates or carbon fibre composites. In this articles series in twelve parts, we will discuss from the extraction of magnesium to surface finishing of its products.
Umstellung auf Chrom(III)-Elektrolyten– Bericht aus der Praxis
von Dr. Peter KutzschbachDie erste Veranstaltung des Jahres der DGO Bezirksgruppe Thüringen fand reges Interesse. Referent Sascha Höland, Geschäftsführender Gesellschafter der Spaleck Oberflächenveredlung GmbH, berichtete über die Probleme bei der Einführung der Chrom(III)-Beschichtungen in der Praxis. Nach seinen bisherigen Erfahrungen war es eine Reise zwischen Vorfreude und Nervenzusammenbruch.
Automatisiert Strahlen und integriert Reinigungsgranulat produzieren
von Doris SchulzDie industrielle Teilereinigung ist von einem verstärkten Einsatz trockener Verfahren geprägt, mit denen sich Verunreinigungen prozesssicher entfernen lassen. Gleichzeitig wollen immer mehr Unternehmen Reinigungsprozesse automatisiert und in Fertigungslinien integriert durchführen. Die quattroClean-Powerstrahltechnologie der acp systems AG ermöglicht es, hartnäckige partikuläre und filmische Verunreinigungen effizient ganzflächig oder partiell mit Reinigungsgranulat aus recyceltem, flüssigem Kohlendioxid von praktisch allen in der Industrie eingesetzten Werkstoffen und Materialkombinationen reproduzierbar zu entfernen.
Der Physiker Wolfgang Pauli (1900-1958) wurde als Pionier der Quantenmechanik mit dem Nobelpreis geehrt und von Albert Einstein hochgeschätzt. Pauli ist aus zwei Gründen berühmt. Zuerst ist damit das Pauli-Prinzip gemeint, demzufolge sich Elektronen oder andere Fermionen (Teilchen mit halbzahligem Spin) in einem Atom unterscheiden müssen und keine zwei im gleichen Zustand sein können.
Die Energiewende in Deutschland: Stand der Dinge 2023
von Dr. Claudia BäßlerAuf den ersten Blick hält das Jahr 2023 positive Botschaften bereit: die Emissionen fallen überraschend deutlich und Erneuerbare Energien erzeugen mehr Strom als je zuvor.
Doch unsere Auswertung zeigt: Die Emissionsminderung ist überwiegend kein klimapolitischer Erfolg.
Die Bedeutung der Oberflächengüte in der E- Mobilität
von Daniel SchauberKraftvoll und zugleich kompakt muss der Antrieb für Elektrofahrzeuge sein – eine technische Herausforderung, für die extrem hochwertige Komponenten benötigt werden. Dadurch sind die Ansprüche an die Oberflächengüte von Bauteilen, bspw. Zahnrädern, deutlich höher als bei manchen herkömmlichen Teilen. Die E-Mobilität braucht mikroskopisch perfekte Oberflächen, um auch bei hohen Drehzahlen und Drehmomenten jederzeit die geforderte Laufruhe zu bieten.