Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Eugen G. Leuze Verlag
Donnerstag, 30 März 2023 11:59

Brief aus England

von

Die Geschichte darf sich nicht wiederholen

Großbritannien hat eine lange und stolze Geschichte. Aber es hat auch seine Momente der Schande. Als der britische Premierminister Neville Chamberlain Ende September 1938 aus München zurückkehrte, verkündete er, dass es „Frieden in unserer Zeit“ geben würde. Wenige Tage später marschierte Hitler ins Sudetenland ein, und Chamberlain beschrieb das Land nur als „fernen Ort, von dem wir wenig wissen“ – und beließ es dabei. Heute gibt es ein weiteres „fernes Land, von dem wir wenig wissen“ – nein, nicht die Ukraine, sondern Moldawien.

Montag, 20 März 2023 06:59

4 Fragen an… Andrea Thoma-Böck

von

Frau Thoma-Böck, mit dem Bild-Artikel „Deutsche Betriebe vor dem Kollaps“ und Briefen an Wirtschaftsminister Habeck haben Sie im September auf die prekäre Lage bei Energiekosten und Engpässen hingewiesen. Wie wurden Sie zur Galionsfigur der Branche?

Dienstag, 28 März 2023 11:59

Rendez-vous mit Ettore Bugatti

von

Mit einem Bestand von 600 klassischen Automobilen ist das Musée National de l'Automobile im elsäßischen Mulhouse das nach eigenen Angaben größte Automuseum der Welt. Seine Entstehungsgeschichte liest sich wie ein Kriminalroman.

Montag, 27 März 2023 11:59

Knospenbildung im hohen Stromdichtebereich

von

Frage: Wir haben seit Wochen Probleme bei der Einstellung unseres sauren Kupferelektrolyten. Nach dem Neuansatz zeigt sich Knospenbildung im hohen Stromdichtebereich. Dies lässt sich in der Hull-Zelle reproduzieren, weshalb wir einen Einfluss der Anoden ausschließen. Die Bleche werden 10 Minuten bei 2 A gefahren. Die Knospen treten bis circa 5 mm von links nach innen auf.

Manchmal würde ich am liebsten antworten: „Am besten, Sie vermeiden es, Ihre Mitarbeitenden zu demotivieren!“ Sehr oft erlebe ich, dass Führungskräfte die abschreckenden Varianten nutzen, um ihr Team an der Stange zu halten: Es wird bedroht und bestraft, dass einem Angst und Bange wird.

Sie ist nicht auf Anhieb sichtbar, sondern schleicht sich ein und jeder Produktionsverantworliche ist froh, wenn sie sich nicht einstellt: Die Rede ist von unerwünschter Oxidation, bzw. Rost. Mit einer Kombination aus richtiger Anlagentechnologie und einem von der Borer Chemie AG aus dem schweizerischen Zuchwil entwickelten Passivierungsverfahren können Produkte im Herstellungsprozess effektiv geschützt werden.

Am 11. und 12. Mai 2023 startet die 3-Länder-Korrosionstagung erstmals nach der Corona-Pandemie wieder als Präsenzveranstaltung in Frankfurt am Main. Der Fokus liegt auf Korrosionsprozessen in neuen CO2-freien Energietechnologien. Ausrichter sind einschlägige Institute, Gesellschaften und Universitäten aus der DACH-Region. Die Galvanotechnik unterstützt die Veranstaltung als Medienpartner.

Die Galvanotechnik ist eine Querschnittstechnologie mit großer Bedeutung für zahlreiche Industrien, die aber auch mit besonderen Risiken einhergeht. Industrieversicherungsmakler Funk mit Hauptsitz in Hamburg setzt in Kooperation mit Hardware- und Softwarespezialisten die intelligente Sensorlösung e.Guard auf Basis der Differenzstromanalyse ein. Diese kann Anomalien und Degradationen im Anlagenbetrieb frühzeitig erkennen – und hilft so, Schäden zu vermeiden, bevor sie entstehen.

Nickel/Chromium electroplating is widely used in engineering applications, especially for decorative thin film plating, abrasion resistance, and corrosion protection [1]. Depositions of metallic chromium from trivalent chromium electrolytes show a lower corrosion resistance than those from hexavalent baths. Therefore, this research work investigated the effect of anodic post-treatment on the corrosion behavior of conventional and micro-cracked chromium (III) based coatings with a series of evaluation methods for corrosion resistance. While the corrosion tests indicated reduced corrosion rates for conventional chromium (III) based coatings, no improvement was observed for micro-cracked chromium coatings.

Die Chemikalienverordnung REACh hat die Parameter-Anforderungen an Stoffe und Gemische seit 2007 deutlich verschärft. Mit dem Regelwerk, überwacht von der Europäischen Chemikalien-Agentur ECHA in Helsinki, kam ein Tsunami an Informationsbedarf, Aufgaben und Kosten auf Unternehmen zu, die Chemikalien herstellen, verarbeiten, importieren und in ihre Lieferketten weiterleiten [1]. Noch ist die Umsetzung der REACh-Anforderungen lückenhaft – doch schon sieht die EU-Kommission erweiterten Handlungsbedarf im Chemikalienrecht.

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