Frage: Vielen Dank für die Beantwortung unserer Frage in Ausgabe 08/2022[1]. Bezüglich der Carbonatbildung an den Anoden gibt es bei uns noch Unklarheiten. Wir sind uns uneinig, wie sich ein höherer Anteil an Zinkanoden auf die Carbonatbildung auswirkt. Die Einen meinen, dass sie reduziert wird, andere wiederum sind der Meinung, dass die Carbonatbildung bei löslichen Anoden steigt, da mehr Oxidation stattfindet.
Mit steigenden Rohstoff- und Energiepreisen werden Effizienz und Sparsamkeit immer wichtiger. Bei der Umstellung der Anlagenausstattung ist Umweltschutz dabei ein erwünschtes Nebenprodukt.
Die EJOT-Gruppe ist Spezialist für Verbindungstechnik und hat sich im Verlaufe der letzten 100 Jahren von einer kleinen „Nagelbude“ zu einer mittelständischen global aufgestellten Unternehmensgruppe entwickelt.
Wo kunststoffverarbeitende Betriebe Energie sparen können
von RedaktionDas Lüdenscheider Unternehmen Weinreich fertigt Temperiergeräte für die Kunststoffverarbeitung und gehört in Europa zu den führenden Herstellern. Mit der FX-Baureihe gibt das inhabergeführte Unternehmen Kunden nun ein Instrument an die Hand, um den Leistungsbedarf in Werkzeugen zu ermitteln und so Anlagen effizienter und nachhaltiger zu machen.
Geschichten der Galvanotechnik - Oberflächenbestimmung in der Galvanotechnik
von Jean-Claude PuippeMittels Computer Aided Design (CAD) ist es heute möglich, die Oberfläche vieler Teile einfach und schnell herzuleiten. Dabei geraten herkömmliche Methoden zusehends aus dem Blick. Damals wie heute gilt: Bei galvanischen Prozessen ist die Kenntnis der genauen Oberfläche eines zu beschichtenden Körpers für die Einstellung der Stromdichte als relevantem Parameter erforderlich.
Trockendampf-Reinigung in der automatischen Fertigung – Teil 8 – Trocknung des Bauteils, Partikelsammeln, Wasserhärte
von Jürgen HannemannDie Versuche mittels Sattdampf als Medium zur Reinigung von Oberflächen sind inklusive der genauen Dampfkesselkonstruktion in den letzten drei Folgen der Serie vorgestellt worden. Letzte Details vor der Präsentation von Versuchsergebnissen folgen in diesem Teil.
Entgraten sich schneidender Bohrungen – ein Fallbeispiel – Teil 2 – Vom Hochdruckstrahlentgraten bis zur thermisch-chemischen Entgratmethode
von Prof. Dr.-Ing. Manfred SchlatterDas Entgraten von Bohrungen, die sich im Inneren von Werkstücken schneiden und kreuzen ist schwierig. In einer Untersuchung wurden Werkstücke aus Automaten- oder Vergütungsstahl sowie einer hochfesten Aluminiumlegierung, die alle äußerst komplizierte Entgratsituationen aufwiesen, mit unterschiedlichen Methoden entgratet und verglichen. Zweiter und letzter Teil der Serie.
Abscheidung von Aluminiumlegierungen aus ionischen Flüssigkeiten
von Dr.-Ing. René BöttcherUmweltfreundliche Schichten aus Aluminiumlegierungen werden gegenüber Schichten aus bedenklichen Metallen wie Cadmium zunehmend interessanter. Allerdings können sie mittels galvanischer Verfahren nur aus aprotischen Elektrolyten, wie ionischen Flüssigkeiten, abgeschieden werden. Um eine hohe Prozessstabilität zu erzielen, können Multianoden eingesetzt werden.
Gedrucktes E-Papier als kosteneffektive E-Displaylösung
von Viola KrautzDie E-Paper-Displays vom Technologieunternehmen Ynvisible sind dünn, flexibel, stromsparend und damit energieeffizient.
An haltbareren, besonders gut passenden Zahnimplantaten arbeitet das Laserzentrum Hannover (LZH) im Rahmen einer DFG-Forschungsgruppe. Dabei wollen die Wissenschaftler Titan-Implantate mit einer innovativen Gitterstruktur additiv fertigen.