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In wenigen Tagen erscheint die rundum erneuerte GALVANOTECHNIK. Mit Unterstützung des Frankfurter "Blattmachers" Helmut Ortner hat die Redaktion die Print-Ausgabe journalistisch und optisch gründlich renoviert. Helmut Ortner hat mehr als 90 nationale und internationale Zeitschriften und Zeitungen erfolgreich entwickelt und relauncht: ob Focus, Cicero, Frankfurter Rundschau oder Das Parlament, ob Firmenmagazine für TRUMPF oder Scheffler – dafür wurde er vielfach ausgezeichnet. Fünf Fragen an Helmut Ortner.

Die Störungsfreiheit und Geschlossenheit der Schutzbeschichtung elektronischer Baugruppen wirkt sich wesentlich auf die Zuverlässigkeit selbiger hinsichtlich Klima- und Schadgassicherheit aus. Vor allem eine Kantenflucht an Anschlusskontakten und Porenkanäle in Lack-Poolingbereichen sollten schnell erkannt und beseitigt werden, da sie zu Ausfällen der Baugruppe führen können.

Label-Markieren herrscht in der Herstellung von Leiterplatten und Baugruppen noch immer vor. Für IPTE geht der Trend jedoch eindeutig hin zum Laser-Markieren – bei Automotive und auch bei Healthcare/Medizintechnik, Energietechnik und Consumer-Produkten. Das Markieren mit Laser bietet gegenüber Label-Markieren viele Vorteile:

Ach, wäre die Welt doch so ideal, wie man sie sich insgeheim wünschte. Dann wäre vielleicht auch bei der Herstellung elektronischer Ware die Leiterplatte so ausgelegt, dass man sie tatsächlich bestücken und löten könnte, ohne dazu Kopfstände vollführen zu müssen. Aber wo findet man denn etwa eine Layouterin, die nicht nur ihren Beruf gelernt hat, sondern mit der Zeit geht? Schnelllebig, wie nun mal das elektronische Handwerk ist, kann man sich nicht auf seinen vier (oder sind es bereits mehr?) Buchstaben ausruhen.

Die Erschließung nachhaltiger Konzepte für Elektronik-Produkte und -Recycling gilt es für eine industrielle Umsetzung noch weiter auszubauen. Forscher der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Dresden) können hierzu ihre im Rahmen des Projektes ‚bioESens' gewonnenen Erkenntnisse mit alternativen Biopolymeren für biobasierte und biologisch abbaubaren Träger- und Sensorschichten vorstellen. Eigentlich sollte das Inhalt einer Veranstaltung an der HTW Dresden im Frühjahr 2020 werden, die aber wegen Corona-Einschränkungen ausfallen musste.

Mithilfe von Pikosekundenlasern bearbeitete Dünnschichtsolarzellen sind im Wirkungsgrad um 10 bis 15 % effektiver als konventionell durch ritzen strukturierte. Eine Arbeitsgruppe der Hochschule München unter Leitung von Prof. Dr. Heinz P. Huber machte dieses Laserverfahren industriell anwendbar und konzentriert die Forschung nun darauf, es noch effektiver zu machen. Bereits der bisherige Produktionseinsatz des Verfahrens konnte 20 kt/a CO2 -Emission einsparen – was der Emission entspricht, die in Deutschland rund 3000 Personen jährlich verursachen.

Dienstag, 25 August 2020 07:00

Druckschablonen gewaschen

von

Bei der Berliner Photocad werden lasergeschnittene SMD-Druckschablonen nicht nur sicher verpackt, sondern auch keimfrei gewaschen ausgeliefert „Damit vermindern wir den Aufwand in der AV, und tragen zudem dazu bei, die Bestückungsleistung zu erhöhen und die Basis für die Qualität der SMD-Bestückung abzusichern“, sagt Verkaufsleiter Axel Meyer.

Montag, 24 August 2020 07:00

Realistischere Testverfahren

von

Am Batterietechnikum des KIT arbeitet ein Forscherteam gemeinsam mit Verbundpartnern an realitätsnäheren Sicherheitsnormen und -tests für Lithium-Ionen-Akkus. Kaum jemand wird sein Notebook je von einem Nagel durchbohrt vorgefunden haben. Trotzdem ist das ein heute übliches Vorgehen bei Sicherheitsprüfungen für Li-Ionen-Batterien: „Um bestimmte Tests durchzuführen, müssen die Zellen zunächst massiv misshandelt werden“, so Dr. Anna Smith vom Institut für Angewandte Materialien (IAM) des KIT.

Mit dem Ziel, größtmögliche Rückverfolgbarkeit bei der Fertigung elektronischer Baugruppen zu erreichen hat der auf Industrieelektronik spezialisierte EMS-Dienstleister kortec, Sinsheim, spezielle Kamerasysteme entwickelt, die in der Lage sind, bei laufendem Transport einzelne Baugruppen zu erfassen und zu registrieren. Damit wird eine größtmögliche Transparenz auch bei häufig wechselnden Baugruppen in gleichermaßen flexiblen und stabilen Fertigungsprozessen erreicht.

Die High Dynamic Range (HDR)-Funktion der High-End-Kameraserie ImageIR erleichtert die Analyse von Objekten mit extremen Temperaturgradienten.

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