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Traditionsreiches Augsburger EMS-Unternehmen...
Am 05. April 2024 feierte der Elektronikdienstleister BMK sein 30-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass lud die Geschäftsführung die Belegschaft zu einem Jubiläumsessen auf dem Firmengelände ein.
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Produktfamilie der alkoholbasierenden GSP-Flussmittel ausgebaut
von Volker TiskenDie GSP-Flussmittelreihe ist schon seit mehreren Jahrzehnten wichtiger Bestandteil des Emil Otto-Produktportfolios. Nun wurde das Leistungsspektrum sowie die Haltbarkeit der Flussmittelfamilie erweitert. Bei den neuen Flussmitteln GSP 2633/RX und GSP 2933/RX sowie den dazugehörigen jeweiligen OVAP-Versionen, handelt es sich um No-Clean-Flussmittel auf Alkoholbasis.
Der Reflow-Ofen HR-10-DOS von Paggen macht es bei bemerkenswertem Preis – Leistungsverhältnis möglich, auch kritische SMD-Baugruppen komfortabel und sicher zu löten. Das kompakte Tischgerät erreicht eine herausragende Energieübertragung durch die Kombination von IR-Strahlung und Konvektionswärme. Diese Kombination ermöglicht enge Prozessfenster, die vor allem im Umgang mit bleifreien Loten nötig sind. Ausgeklügelte Hitzeschilde minimieren die negativen Faktoren im Bereich der sichtbaren IR-Strahlung und führen so zu sehr guten Lötergebnissen.
EMI-Abschirmung mit besonderer Performance und Designflexibilität
von Gustl KellerNeu im Programm der DICO Electronic GmbH, Schwabach, ist die innovative EMI-Abschirmung SnapShot von XGR Technologies. Die für die einfache Montage auf Leiterplatten konzipierte Abschirmung SnapShot besteht aus einem extrem leichten, metallisierten Kunststoffmaterial, das sich in praktisch jedes Design thermisch verformen lässt. SnapShot bietet im Vergleich zu perforierten oder rahmen- bzw. deckelartigen metallischen Abschirmelementen eine hervorragende Abschirmleistung. Das Material wurde bereits 2002 durch W. L. Gore & Associates auf den Markt gebracht und hat seitdem Erfolg in zahlreichen Anwendungen in der Medizintechnik, in der Militär-, Luft- und Raumfahrttechnik sowie in der Industrie- und Computerelektronik.
100 % Top-Qualität, zu 100 % klimaneutral produziert, 100 % Lieferung am nächsten Werktag – mit diesen Eckdaten bietet die Photocad GmbH & Co. KG, Berlin von ihr hergestellte Schablonen an. Die sogenannte Same-Day-Lieferung (Versand noch am selben Tag bei Bestellung bis 12:00 Uhr) ist mit keinen Mehrkosten verbunden. Neben diesen bietet das Unternehmen weitere Technologie- und Service-Vorteile, wie Vertriebsleiter Axel Meyer erläuterte.
Die von der Vogt AG in der Schweiz millionenfach produzierten Aderendhülsen und die zugehörige Verbindungstechnik sind nun UL-zertifiziert und dürfen das UL-Sicherheitsprüfzeichen tragen. Das UL-Aderendhülsen-Sortiment von Vogt reicht von den Kabelquerschnitten 0,5 bis 50 mm2 (AWG 20-1/0) und bietet unterschiedliche Hülsenlängen mit den passenden zertifizierten Crimp-Werkzeugen. Die Prüfung erfolgte nach UL 486F und CSA C22.2 No. 291-14. Die klassische Aderendhülse kommt dort zum Einsatz, wo feindrähtige Leiterenden in einen Anschluss- oder Klemmenraum ohne Aufspleissen eingeführt werden müssen. Sie besteht aus einer verzinnten Kupferhülse und einem Isolationskragen aus Polypropylen. Nach aufschieben auf das abisolierte Leiterende wird sie mit einem Werkzeug vercrimpt. Aderendhüsen sind im Bereich von Klemmen- oder Anschlussräumen notwendig, weil nur verzinnte Litzenenden beim Einführen aufspleissen können. Zudem beginnt Zinn unter Druck zu fliessen. Z.B. eine Klemmenschrauben- Verbindung könnte sich dadurch lösen und Fehler hervorrufen.
Mit dem Klebstoff Vitralit UD 1405 hat Panacol ein neues Klebesystem für die Faserwickeltechnik geschaffen: Mit dem UV-Klebstoff können Bauteile wie Rotoren für E-Motoren und Hochspannungsableiter faserverstärkt umwickelt und diese Wicklungen dann mit UV-Licht ausgehärtet werden. Für die UV-Härtung bei diesen Bandagierprozessen bietet der Verfahrensspezialist Hönle die LED Powerline AC/IC 820 HP als sehr gut geeignetes System. Der innovative Bandagierprozess ist äußerst platz- und zeitsparend und damit sehr wirtschaftlich zu realisieren.
Das okularlose Design der Vision Engineering Systeme DRV-Z1, Lynx EVO und Mantis bietet unbestreitbare Vorteile für den Schutz der Mitarbeiter vor Infektionen: Mikroskopbenutzer können bei geringerem Desinfektionsaufwand sicher arbeiten, da ihre Augen nicht dem Risiko ausgesetzt sind, direkt mit potenziell infizierten Okularen in Kontakt zu kommen, wie dies bei binokularen Mikroskopen der Fall sein könnte. Ein weiterer Vorteil der okularlosen Technologie besteht darin, dass der Anwender eine Schutzbrille/Sehhilfe oder ein Visier tragen kann, ohne dass die Sichtleistung beeinträchtigt oder das Sichtfeld eingeschränkt wird. Dies ermöglicht es, sichere Arbeitspraktiken aufrechtzuerhalten, ohne die Qualität der Leistung zu beeinträchtigen. Auch lässt das Produktdesign von DRV-Z1, Lynx EVO, EVO Cam II und Mantis das einfache Arbeiten mit Schutzkleidung problemlos zu. Dadurch können diese Systeme unkompliziert und sicher auch mit Handschuhen verwendet werden, wodurch das Risiko einer Ausbreitung von Infektionen ebenfalls verringert wird, insbesondere in einem gemeinsamen Arbeitsumfeld.
Der Leiterplattenhersteller und Prototypenspezialist Beta Layout bietet nun die direkt online konfigurierbare und bestellbare Bestückung flexibler Leiterplatten an – inklusive Sofortpreisangabe.
Der Bad Wildbader Leiterplatten-Spezialist Polytron-Print feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Der Sekt steht kalt und die Stimmung ist gut – auch wenn sich das Familienunternehmen aus dem Schwarzwald die Jubiläumsfeier ohne Corona ein wenig anders vorgestellt hatte. Man ist doch mächtig stolz auf 50 Jahre Erfolg, und deshalb wird gefeiert – wenn auch mit Abstand und zunächst im kleineren Kreis.
Lieferkette aufrechterhalten – gilt auch für Leiterplatten
von Gustl KellerChristian Georg Behrendt, Geschäftsführender Gesellschafter der ILFA Industrieelektronik und Leiterplattenfertigung aller Art GmbH, Hannover, und Thomas Michels, die zusammen die Gesellschaft führen, erläuterten bei einem Gespräch mit der PLUS-Redaktion, welche Herausforderungen mit der aktuellen durch das Corona-Virus verursachten Situation verbunden sind und wie das 160 Personen zählende Unternehmen damit umgeht.