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Onlineartikel Galvanotechnik

Im Jahre 1782 haben der französische Chemiker Antoine Lavoisier und sein Freund Pierre-Simon Laplace ein Meerschweinchen in eine doppelwandige Metallkammer gesperrt und Schnee zwischen die beiden Außenwände gefüllt. Sie versuchten herausfinden, wie schnell die Kühlsubstanz durch die vom Versuchstier produzierte Körperwärme schmelzen würde, und sie wollten die dafür nötige Hitze mit dem Kohlendioxid in Verbindung bringen, den das Meerschweinchen ausatmete.

Donnerstag, 15 Juli 2021 09:00

Bioinispirierte Oberflächen

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Technische Beschichtungen, an denen das Wasser in großen Tropfen abperlt, so dass sich die Oberflächen selbst reinigen können, haben ihr Vorbild in der Natur. Das bekannteste Beispiel sind die Blätter der Lotus-Pflanze. Den nach ihr benannten Lotus-Effekt versucht man schon seit Jahren künstlich nachzuahmen.

So genannte nanotechnologische Plattformen haben das Verständnis der Pathophysiologie und der therapeutischen Maßnahmen revolutioniert. So auch in der Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen.

Im Mai 2021 hat die Bundesregierung ein überarbeitetes Klimaschutzgesetz auf den Weg gebracht. Neben einer Anpassung der Ziele bis 2030 plus, soll bis 2045 Klimaneutralität erreicht werden.

Chemical conversion coatings are one of the most common surface modification techniques that provide a barrier between metal and its surrounding environment [1]. The treatment can be carried out by dipping, spraying or by application of brush. The term chemical conversion is used where the exposed metal surface gets converted into the chemically inert inorganic coating by a chemical or electrochemical process. The coatings, in addition to corrosion protection, may impart requisite functional properties, enhanced surface hardness and a good base for application of subsequent paints, lubricants, adhesives, etc. The properties of these coatings depend on the kind of substrate metal, the composition and structure of the coatings. On the other hand, the composition and structure of the coatings depend on the bath composition and operating parameters of the process.

Herkömmliche flüssige Energieträger auf fossiler Basis werden wir noch eine Weile benötigen, aber irgendwann sind diese Ressourcen natürlich erschöpft. Dass dies jedoch weder Versorgungsengpässe noch Energiekrisen auslösen wird, führen die Experten auf eine ganz neue Generation flüssiger Energieträger zurück, die längst in den Startlöchern steht.

Die Musterplatten der EN AW 2024 und der Alumold® 350/Tempral Gussplatte EN AW 2219 wurden in einem Schwefelsäure-Elektrolyten mit Gleichstrom bei Raumtemperatur anodisiert. Die Abscheideraten lagen bei 4–6µm pro Minute, bei Stromdichten von 7–10A/dm2. Eine optimierte und speziell darauf ausgerichtete Anlagentechnik, ermöglicht einen gleichmäßigen Transport der Wärme vom Bauteil weg ohne eine zusätzliche Kühlung im Prozessbad. Nur dadurch können „Verbrennungen“ am Bauteil aufgrund verstärkter Rücklösung verhindert werden. Die Musterplatten weisen keinerlei negative Kanteneffekte oder „Verbrennungen“ auf. Es konnte eine gleichmäßige Schichtdickenverteilung mit Schichtdicken von 40–45 µm erreicht werden.

Der folgende Beitrag widmet sich der erneuerbaren Wärmebereitstellung in Unternehmen der Oberflächenbearbeitung, mit dem Fokus auf der Bereitstellung solarer Prozesswärme.

Die deutschen Stahlunternehmen thyssenkrupp Steel und HKM sowie der Hafenbetrieb Rotterdam prüfen gemeinsam den Aufbau von internationalen Lieferketten für Wasserstoff. Im Zuge ihrer Transformationspfade zur klimaneutralen Stahlherstellung werden thyssenkrupp Steel und HKM große und steigende Mengen an Wasserstoff benötigen, um Stahl ohne Kohle herzustellen.

Wenn Satelliten im Weltall kreisen, benötigen sie Spiegel mit verschiedensten optischen Eigenschaften. Passende Produkte hierfür liefert das Unternehmen SpaceOptix aus der Thüringer Stadt Jena, der Wiege der modernen Optik.

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