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Onlineartikel Galvanotechnik

Donnerstag, 11 März 2021 09:00

Intelligente Bremsbeläge

von

Die Leverkusener LF GmbH & Co. KG entwickelt und produziert innovative Reibmaterialien für Industrie-Kupplungen und Bremsbeläge. Im Gegensatz zu etablierten Technologien, erlaubt es die spezielle Art der Fertigung, „intelligente“ Reibbeläge herzustellen, da sie aus flüssiger Phase und drucklos im niedrigen Temperaturbereich (RT -120 °C) erfolgt.

Mittwoch, 10 März 2021 10:59

Bericht aus Indien

von

Wachstumskosten

Die südindische Stadt Bengaluru wird als „Silicon-Valley Indiens“ und „Biotech-Hauptstadt Indiens“ zelebriert. Mit einem attraktiven Klima und der seit Jahrzehnten präsenten High-Tech Industrie (Flugzeugbau, Elektronik, Uhren und mehr) und Forschungsinstituten zieht Bengaluru immer noch global tätige Firmen an. Das Start-up Klima für neue Firmengründungen wird ebenfalls als positiv eingeschätzt.

Dienstag, 09 März 2021 16:00

Chrom tötet Harnsäure

von

„Plating Universe“ lautete der ambitionierte Name unserer ersten virtuellen Hausmesse. Am 13. Dezember endete die vierzehntägige Veranstaltung. Verlag und Messebesucher zogen gleichermaßen ein positives Fazit.

Eine Taktzeitverkürzung um bis zu 25 % erzielte die Magna International Stanztechnik GmbH durch eine Steuerungsmodernisierung ihrer KTL-Anlage. Partner waren der Anlagenbauer WTF Galvanotechnik GmbH & Co. KG und der Steuerungsanbieter ICOM Automation GmbH.

Bodenschätze am Meeresboden zu lokalisieren, ist bislang mit sehr hohen Kosten verbunden. Das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) hat zusammen mit acht weiteren Partnern im EU-Projekt ROBUST ein laserbasiertes Analysesystem entwickelt, um Bodenproben in der Tiefsee nahezu zerstörungsfrei zu untersuchen. Erste Praxistests hat das System bestanden.

Der Ultrakurzpulslaser als Werkzeug für die Präzisionsfertigung findet eine immer breitere Akzeptanz unter den industriellen Anwendern. Insbesondere wird diese Entwicklung bedingt durch systemtechnische Neu- oder Weiterentwicklungen, welche eine signifikante Steigerung der Produktivität zulassen.

Forschende des Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT entwickelten eine Methode, um das Anodenmaterial von Lithium-Ionen-Akkus mit ultrakurz gepulster Laserstrahlung schnell, zuverlässig und beschädigungsfrei abzutragen. Dieser Abtragprozess legt die elektrischen Kontaktstellen, die sogenannten Tabs, frei.

Wie lassen sich Strukturen erzeugen, die kleiner als ein Mikrometer sind? Und wie kann man sogar noch kleinere Strukturen unter 100 Nanometern ohne großen Aufwand herstellen? Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT haben für solche Fragen mehrere Technologien entwickelt. Damit können sie periodische Mikrostrukturen simulieren, herstellen und vermessen. Sie nutzen dafür phasenschiebende Transmissionsmasken, die Nanostrukturen bis hinunter zu 28 Nanometern effizient generieren können.

Mit Wasserstoff betankte Brennstoffzellen-Fahrzeuge sind bisher noch selten und teuer. Neben Effizienzproblemen liegt das unter anderem an einer Kernkomponente, den goldbeschichteten Bipolarplatten (BiP). Sie sind außerdem aufwendig in der Herstellung. Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden, der deutsche Automobilkonzern Daimler und das finnische Stahlunternehmen Outokumpu Nirosta haben nun eine preiswerte Alternative für die schnelle Massenproduktion entwickelt.

Hartmetalle zu fräsen, anstatt sie zu erodieren oder zu schleifen, bringt enorme Vorteile mit sich: kürzere Zykluszeiten, bessere Oberflächengüte, umweltfreundlichere Bearbeitung, keine Korrosion und die Herstellung von komplexeren Konturen. Dass die zahlreichen Vorteile der Zerspanung aktuell nicht häufiger genutzt werden, liegt nicht zuletzt an der schweren Zerspanbarkeit der gesinterten Hartmetalle.

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