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Onlineartikel Galvanotechnik

Damit Industriebetriebe CO2-Emissionen senken und schlussendlich klimaneutral werden können, sind viele Maßnahmen erforderlich, von denen viele in dieser Energiesparserie erschienen sind. Eine davon ist der Austausch des verbrennerbetriebenen Fuhrparks und der Dienstwagen durch batteriebetriebene Fahrzeuge. Denn Dienstfahrzeuge gehen unter Scope 1 in die Klimabilanz ein. Den Schritt hat Sven Reimold, Experte für Metallveredelung, Autor unserer Serie und Pionier der Elektromobilität schon vollzogen. Er fährt seit 2011 vollelektrisch. Teslas Vision musste Reimold ausprobieren und war einer der ersten, der sich ein Tesla Model S zulegte. Ein E-Auto, das schon damals Seinesgleichen suchte und Reimold zufolge schon vor zwölf Jahren die deutsche Automobilindustrie abgehängt hat.

GESCHICHTE[N] DER Galvanik

Eine Beschichtung mit großer Auswirkung auf Galvanobranche und Gesellschaft

– Teil 2 – Galvanoformung mit rotierendem Substrat, Ergebnisse, Diskussion, Zusammenfassung und Ausblick / Fortsetzung aus Galvanotechnik 2/2024

Die im ersten Teil dargestellten experimentellen Arbeiten zur Entwicklung eines Herstellungsprozesses für Aluminiumfolien mittels Galvanoformung werden zu Beginn dieses zweiten und letzten Teils abgeschlossen, dann folgt das Resümee. Das Aluminium wird in einer ionischen Flüssigkeit abgeschieden. Die Galvanoformung wird an Substraten aus unterschiedlichen Materialien und mit verschiedenen Geometrien untersucht. Durch Charakterisierung der Folien mittels Licht- und Rasterelektronenmikroskopie können Zusammenhänge zwischen den Abscheidungsbedingungen und der Mikrostruktur der Folien hergestellt werden.

Neben dem Eloxalverfahren sind die Prozesse Nasslackieren und Pulverbeschichtung zwei weitere wichtige Säulen in der Oberflächentechnik. Die Schichtaufbauten und Einflussquellen liegen in einer anderen Form auf der Oberfläche vor, verglichen mit dem Eloxalverfahren. Jede Oberflächenbeschichtung ist abgestimmt auf die Anforderungen eines Bauteils. Ob für dekorative Anwendungen oder spezielle technische Anforderungen können über eine Vielzahl von Oberflächenbeschichtungsverfahren effektiv die bestmöglichen Eigenschaften eines Schichtsystems genutzt werden.

Die Rösler Oberflächentechnik GmbH ist künftig Träger des Siegels „Best of German Industry“ und Teil der Mittelstandsinitiative „German Standards“, die 2018 unter Federführung der Hamburger ZEIT-Verlagsgruppe ins Leben gerufen wurde.

Magnesium is the lightest structural metal and therefore a dream material for applications where fuel economy is a prerequisite. Applications of magnesium alloys are primarily motivated by their strength-to-weight ratio, ability to dampen shockwaves, close dimensional tolerance, and ease of fabrication. Magnesium alloys are therefore widely used in the construction of automobile, aerospace and ballistic missiles parts. Owing to their comparative strength and relatively lower cost, magnesium alloys are also seen as an alternative to conventional lightweight fibre metal laminates or carbon fibre composites. In this articles series in twelve parts, we will discuss from the extraction of magnesium to surface finishing of its products.

Die erste Veranstaltung des Jahres der DGO Bezirksgruppe Thüringen fand reges Interesse. Referent Sascha Höland, Geschäftsführender Gesellschafter der Spaleck Oberflächenveredlung GmbH, berichtete über die Probleme bei der Einführung der Chrom(III)-Beschichtungen in der Praxis. Nach seinen bisherigen Erfahrungen war es eine Reise zwischen Vorfreude und Nervenzusammenbruch.

Die industrielle Teilereinigung ist von einem verstärkten Einsatz trockener Verfahren geprägt, mit denen sich Verunreinigungen prozesssicher entfernen lassen. Gleichzeitig wollen immer mehr Unternehmen Reinigungsprozesse automatisiert und in Fertigungslinien integriert durchführen. Die quattroClean-Powerstrahltechnologie der acp systems AG ermöglicht es, hartnäckige partikuläre und filmische Verunreinigungen effizient ganzflächig oder partiell mit Reinigungsgranulat aus recyceltem, flüssigem Kohlendioxid von praktisch allen in der Industrie eingesetzten Werkstoffen und Materialkombinationen reproduzierbar zu entfernen.

Der Physiker Wolfgang Pauli (1900-1958) wurde als Pionier der Quantenmechanik mit dem Nobelpreis geehrt und von Albert Einstein hochgeschätzt. Pauli ist aus zwei Gründen berühmt. Zuerst ist damit das Pauli-Prinzip gemeint, demzufolge sich Elektronen oder andere Fermionen (Teilchen mit halbzahligem Spin) in einem Atom unterscheiden müssen und keine zwei im gleichen Zustand sein können.

Auf den ersten Blick hält das Jahr 2023 positive Botschaften bereit: die Emissionen fallen überraschend deutlich und Erneuerbare Energien erzeugen mehr Strom als je zuvor.

Doch unsere Auswertung zeigt: Die Emissionsminderung ist überwiegend kein klimapolitischer Erfolg.

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