Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Eugen G. Leuze Verlag

Der VDI veröffentlichte einen neuen Statusreport ,Maschinelles Lernen – Künstliche Intelligenz mit neuronalen Netzen in optischen Mess- und Prüfsystemen‘. Mit ihm will der Ingenieursverband in das maschinelle Lernen für optische Mess- und Prüfsysteme einführen und die Potenziale des maschinellen Lernens vorstellen.

Renesas hat in Kooperation mit Xilinx drei einfach anzuwendende PMIC-Referenzdesigns (Power Management IC) für die Stromversorgung bei mehrfachen und unterschiedlichen Eingangsspannungen von Xilinx Artix-7 FPGAs, Spartan-7 FPGAs und Zynq-7000 SoCs mit und ohne DDR-Speicher entwikelt. Diese einfach auslegbaren Stromversorgungslösungen lassen sich FPGA- und SoC-Designs beschleunigen. Die Referenzdesigns verringern den Zeitaufwand bei der Entwicklung von Stromversorgungen für zahlreiche Industrie- und Computing-Anwendungen, wie z. B. Motorsteuerungen, Bildverarbeitungskameras, speicherprogrammierbare Steuerungen (PLCs), Home-Gateways und Haushaltsgeräte sowie tragbare medizinische und drahtlose Anwendungen.

Die Corona-Pandemie macht nicht nur Schwächen der Gesellschaft allgemein, sondern auch der Industrie sichtbar. Der Autor nahm zehn Leiterplattenhersteller ins Visier – unter der Fragestellung, wie sie die besonderen Bedingungen der Corona-Zeit mit der Fachöffentlichkeit kommunizieren. Dabei sind deutliche Unterschiede herausgekommen, was teilweise auch mit einer mangelhaften Nutzung des Internets für die Öffentlichkeitsarbeit zu tun hat.

Maschinen- und Anlagenbauer, die einen konsequent modularen Ansatz verfolgen, sind oft auch besonders erfolgreich. Der Beitrag zieht Schlussfolgerungen aus den Erfahrungen von Harting-Kunden aus dem Maschinenbau und zeigt wie sie die Modularisierung ihrer Produkte möglichst effizient gestalten. In diesen Konzepten spielen die Schnittstellen eine zentrale Rolle.

Freitag, 19 Juni 2020 07:35

Bericht aus Indien

von

Wie wäre es gewesen, wenn ...?

Wir begegnen in unserem täglichen beruflichen Leben Menschen, die in ganz anderen Berufen tätig sind als der Galvanotechnik. Man würde annehmen, dass sie von der Galvanotechnik vielleicht wenig gehört haben oder im Leben damit gar nichts zu tun gehabt haben. Es ist deshalb immer erfreulich, wenn man eine Person trifft, die im Laufe der Karriere irgendwann mit der Galvanotechnik zu tun hatte, sei es als Schüler, Aushilfe, als Auszubildende, als Galvaniker, als Unternehmer oder in der Forschung und Entwicklung, bevor diese Person sich von anderen Themen angezogen fühlte. Erfreulich wäre auch die Tatsache, wenn diese Personen gerne und mit Freude auf die Galvanotechnik-Zeit zurückblickten, vielleicht weil sie viel gelernt haben und etwas geblieben ist.

Die zunehmend revolutionären Entwicklungen auf den Gebieten Mobilität oder IoT und die durch Corona noch zusätzlich getriebene Beschleunigung des digitalen Wandels erfordert eine deutliche Steigerung der Forschungsintensität der Mikroelektronikbranche. Technologisch bedeutet das neben höchster Zuverlässigkeit und höchster Leistungs- und Funktionsdichte zunehmende Funktionalität der Bauteile, erreichbar durch feinere Strukturen, die heterogene Systemintegration in Form von System-in-Package (SiP) oder System-on-Chip (SoC) und vor allem die Nutzung der 3. Dimension beim Packaging. „Eine neue Ära für 3D ist angebrochen“ sagte E. Jan Vardaman von der TechSearch International aus Texas anlässlich des 3D & Systems Summit 2020 im Januar in Dresden. Die sächsische Mikroelektronikelite setzt auf More than Moore und dreidimensionale Chipstrukturen, Spezialitäten der Firmen und Forscher Sachsens.

Cadence hat die AWR Corporation von National Instruments übernommen. NI hatte die Tochter 2011 erworben. Die AWR Tools werden für den Entwurf von Hochfrequenz-, Mikrowellen- und hochfrequenten Analogschaltungen und -systemen verwendet. Zu den typischen Anwendungen gehören mobile Geräte, Navigations- und Satellitenkommunikationssysteme, Antennen verschiedener Art (5G, WiFi-6, IoT, usw.), Radarsysteme und HF-Leistungsgeräte. Die AWR Tools sind in den Allegro PCB-Design-Flow integriert.

Die Herstellung dicker Al-Schichten bei moderaten Temperaturen ist für viele Anwendungsbereiche von großem Interesse. In diesem Beitrag wird die galvanische Abscheidung von Aluminium für die Leiterplatten- und Mikrosystemtechnik untersucht. Es werden Einflussgrößen auf die Schichtmorphologie anhand von Abscheidungen auf Siliziumsubstraten mit Gold-Startschicht dargestellt. Die Stromdichte und die Elektrolyttemperatur haben einen großen Einfluss auf die Mikrostruktur der erzeugten Schichten. Die Abscheideparameter die für die Gold-Startschicht evaluiert werden, können nicht auf eine Aluminium-Startschicht übertragen werden.

Donnerstag, 18 Juni 2020 07:56

Kolumne: Weich wie Butter

von

Butter wird sehr kontrovers diskutiert. Dabei ist sie der Gesundheit zuträglicher, als ihr schlechter Ruf vermuten lässt. Zudem hat sie weniger Kalorien als das als so gesund propagierte Olivenöl. Nicht ausdiskutiert ist nur noch die Frage, wie die richtige Streichfähigkeit erreicht werden darf. Bei Lotpaste ist es ähnlich – nicht bezüglich Gesundheit oder Kalorien, aber bei Viskosität und Rheologie. Auch stellt sich die Frage der Haltbarkeit. Dem Löter steht erst einmal ein mysteriöses Mus [2] gegenüber, mit dem er ohne weitere Prüfung einfach seinen Drucker füttert. Um das Endergebnis zu sichern, wäre es aber angeraten, sich über dieses Gemisch eingehender zu informieren.

Das Zentrum für Oberflächentechnik (ZOG) in Schwäbisch Gmünd hat zusammen mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Aalen pünktlich zum neuen Jahr zu einem neuen Seminarkurs eingeladen. „Galvanotechnik von A–Z (Aluminium–Zink)“, lautet der Name des vom ZOG neu entwickelten Seminarangebots. Ziel ist es, Teilnehmer umfassend über die komplexen Zusammenhänge in der Galvanotechnik zu informieren und wertvolle Verknüpfungen von theoretischen Grundlagen und praktischer Umsetzung herzustellen. Das auf 43 Plätze limitierte Seminar war in kürzester Zeit ausgebucht. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl wurde in Kooperation mit der HTW das Sparkassenforum in Aalen als zentraler und gut erreichbarer Veranstaltungsort ausgewählt.

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