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Onlineartikel Galvanotechnik

Nickel/Chromium electroplating is widely used in engineering applications, especially for decorative thin film plating, abrasion resistance, and corrosion protection [1]. Depositions of metallic chromium from trivalent chromium electrolytes show a lower corrosion resistance than those from hexavalent baths. Therefore, this research work investigated the effect of anodic post-treatment on the corrosion behavior of conventional and micro-cracked chromium (III) based coatings with a series of evaluation methods for corrosion resistance. While the corrosion tests indicated reduced corrosion rates for conventional chromium (III) based coatings, no improvement was observed for micro-cracked chromium coatings.

Montag, 20 März 2023 09:44

Das Farbspiel der Bodenschätze

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Dr. René Booysen erhielt für ihre Explorationsforschung 2022 den L'Oréal-UNESCO-Preis für Frauen in der Wissenschaft. Sie erforscht die Erkundung von Rohstoffvorkommen. Am Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF), das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) gehört, entwickelt sie sensorbasierte Erkundungstechniken, um Ressourcen auf nicht-invasive Weise zu identifizieren.

Montag, 20 März 2023 06:59

4 Fragen an… Andrea Thoma-Böck

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Frau Thoma-Böck, mit dem Bild-Artikel „Deutsche Betriebe vor dem Kollaps“ und Briefen an Wirtschaftsminister Habeck haben Sie im September auf die prekäre Lage bei Energiekosten und Engpässen hingewiesen. Wie wurden Sie zur Galionsfigur der Branche?

Die Chemikalienverordnung REACh hat die Parameter-Anforderungen an Stoffe und Gemische seit 2007 deutlich verschärft. Mit dem Regelwerk, überwacht von der Europäischen Chemikalien-Agentur ECHA in Helsinki, kam ein Tsunami an Informationsbedarf, Aufgaben und Kosten auf Unternehmen zu, die Chemikalien herstellen, verarbeiten, importieren und in ihre Lieferketten weiterleiten [1]. Noch ist die Umsetzung der REACh-Anforderungen lückenhaft – doch schon sieht die EU-Kommission erweiterten Handlungsbedarf im Chemikalienrecht.

Zum elften Mal richtete der Fachverband Elektronikdesign und -fertigung (FED) den PCB-Designer-Tag aus – in diesem Jahr in Leipzig in Kooperation mit dem EMS-Unternehmen beflex/KATEK. Wie ein roter Faden zog sich das Thema Kommunikation durch die Veranstaltung.

Beschichtung von Automobilelektronik aus Aluminium mit Zinnlegierungen Die galvanische Beschichtung von Aluminiumsubstraten mit Endoberflächen für Kontaktanwendungen, wie z. B. Zinn und Zinnlegierungen, ist Stand der Technik, aber aufgrund vielfältiger Vorbehandlungs- und Prozessstufen relativ zeitaufwendig. Eine Implementierung in kontinuierliche Prozesse wie z. B. die Bandbeschichtung würde die Anwendungsmöglichkeiten aluminiumbasierter Werkstoffe deutlich erhöhen, gleichzeitig aber eine deutliche Verkürzung der Prozesszeiten erfordern. Das fem führte Untersuchungen mit Aluminiumsubstraten als Werkstoffe für Leiter und Steckverbinder in der Automobilelektronik durch.

Implantate für den Gesichtsbereich ermöglichen die chirurgische Korrektur von Deformationen z. B. nach Unfällen. Derzeit kommen KunststoffImplantate zur Anwendung, die nicht auf die Anatomie des Patienten abgestimmt sind und erst während der Operation angepasst werden. Oftmals ungenügende Verankerung am Knochen birgt Risiken von Verschiebungen und damit Entstellungen sowie bakteriellen Infektionsrisiken. Entwicklungsziel für temperatursensitive, auch 3D-druckbare Polymere, waren daher antimikrobielle Beschichtungen für optimales Knochenwachstum mittels Atmosphärendruck-Plasmaspritzen von Hydroxylapatit (HAp). Letzter Teil des Zweiteilers.

Anfang 2023 ist viel von KI – künstlicher Intelligenz – die Rede, die schon länger Schachchampions schlagen kann und inzwischen auch den Weltmeister im Brettspiel Go besiegt hat. Solche Triumphe haben dazu geführt, die KI höher zu bewerten als menschliche Intelligenz. Zwar erinnern Philosophen daran, dass intelligente Entscheidungen – auch Züge beim Schach – in die Zukunft reichen und Maschinen nichts von einer Zeit wissen, die vor ihnen liegt.

Seit dem 1. Januar 2023 befindet sich der Firmenhauptsitz von Veolia in der Speicherstraße 14 A in Celle. Nach mehr als vier Jahrzehnten im Lückenweg liegt der neue Standort nun direkt am Stadthafen, am Fuße der Aller und bietet ab sofort den Mitarbeitenden völlig neue Arbeitsbedingungen.

E2S Warning Signals, Hersteller von Warnsignalgebern für Industrie, Schifffahrt und den Ex-geschützten Bereich, bringt in diesen Tagen neue, SIL1- und SIL2-konforme Warngeräte auf den Markt.

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