NEWS Galvanotechnik
Kooperation von JLU Gießen und Wirtschaft bei...
Der Gießener Physiker Prof. Dr. Sangarn Chatterjee erhält eine LOEWE-Transfer-Professur (Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz) für Hochtechnologiematerialien (HIMAT) am Zentrum für Materialforschung (ZfM) und...
Onlineartikel Galvanotechnik
Frage: Aufgrund erhöhter Nachfrage möchten wir die Restauration von Oldtimerteilen ausbauen. Bisher wurden uns Stahlteile und Buntmetalle angeliefert, die keine Probleme bereiten. Zinkdruckguss zur Restauration lehnen wir ab. In letzter Zeit erhalten wir vermehrt Anfragen zu Edelstahlteilen, die bereits verchromt wurden.
Impulse von tausenden Nervenzellen hochauflösend erfassen
von Dr. Stephan ReuterSeit mehr als fünfzehn Jahren entwickelt die Gruppe von ETH-Professor Andreas Hierlemann Mikroelektrodenchips, mit denen man Nervenzellen in Zellkultur präzise elektrisch anregen sowie die Aktivität der Zellen messen kann. Die Entwicklungen ermöglichen es, Nervenzellen in Zellkulturschalen wachsen zu lassen und mit dem am Kulturschalenboden liegenden Chip jede einzelne Zelle eines zusammenhängenden Neuronengewebes genau zu untersuchen.
Offener 3D-Druckstandard für die Mikroskopie - Teil 2 - Konzept und Aufbau
von Benedict DiederichModerne Mikroskope für biologische Bildgebung sind oft „Black Boxes“, deren genaues Funktionsprinzip unbekannt bleibt und deren optische Auflösung und Preis umgekehrt proportional zueinander zu sein scheinen. Mit UC2 (You. See. Too.) wird hier ein kostengünstiger, 3D-gedruckter, quelloffener, modularer Mikroskopie-Baukasten präsentiert und seine Vielfältigkeit demonstriert, indem ein kompletter Mikroskop-Entwicklungszyklus vom Konzept bis zur experimentellen Phase realisiert wurde.
The paper covers the study of the structure and properties of rhodium coatings obtained by pulse current from an aqueous electrolyte solution containing no surfactants. The authors determined the optimal parameters of the pulse current that forms finer-crystalline, dense and hard coatings. The use of pulse unipolar current made it possible to obtain high-quality rhodium coatings without the use of surfactants.
Tierversuchsfreie Methode sagt Toxizität von Nanopartikeln voraus
von Dr. Stephan ReuterAm Helmholtz Zentrum München beschäftigt sich die Forschungsgruppe von Dr. Tobias Stöger mit dem Zusammenspiel zwischen Nanopartikeln und Lungenzellen.
Wonder Material of the 21st Century - Part 1: Development of Graphene – a Unique Material
von Benu ChatterjeePart 1 of the article describes history and characterization of Graphene. It gives an overview of the possible future developments in research and the graphene market.
Elektrische Energie ist das einzige Produkt, das immer wortwörtlich im selben Moment erzeugt werden muss, in dem es verbraucht wird. Dennoch ist sie praktisch immer im vollen Umfang verfügbar – ob nun in Anspruch genommen oder nicht. Wie geht das? Und können Galvanik-Anlagen vielleicht dazu beitragen, dass dies so bleibt?
Es hat mir immer Vergnügen bereitet, Sätze umzudrehen. In der Schule gab es die Novelle „Kleider machen Leute“, dabei stellte mein Onkel Mäntel her und wusste es besser: Leute machen Kleider. Auf der Universität lernte man, dass es nicht die Geschichte ist, die Menschen macht, sondern dass es die Menschen sind, die Geschichte machen. Und als das Duo aus dem Amerikaner James Watson und dem Engländer Francis Crick die elegante Doppelhelix als Struktur der Erbmaterials vorstellten, meinte der Brite, nicht sie hätten die Doppelhelix gemacht, sondern die Doppelhelix würde umgekehrt die beiden Herren machen.
Investitionszuschussprogramm „Digital Jetzt“ stärkt Mittelstand bei Digitalisierung
von Dr. Claudia BäßlerKleine und mittlere Unternehmen (KMU) wie etwa Handwerksbetriebe können Anträge auf Zuschüsse aus dem neuen Förderprogramm „Digital Jetzt“ stellen, mit dem das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Investitionen in digitale Technologien und in die Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Digitalthemen unterstützt.
Im Verbundprojekt „Nitrat-Monitoring 4.0 – Intelligente Systeme zur nachhaltigen Reduzierung von Nitrat im Grundwasser“ (NiMo 4.0) entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, unter anderem des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), ein intelligentes System, um mit wenigen Messstellen die räumliche und zeitliche Verteilung des Nitrats im Grundwasser besser verstehen und vorhersagen zu können.