Mit dem mobilen Reinraumarbeitsplatz CleanBoy bietet Spetec eine günstige, portable Alternative zu herkömmlicher Reinraumtechnologie. In vielen Bereichen der industriellen Fertigung sowie in Labor und Forschung spielt eine Umgebung frei von Partikeln und Keimen eine immer wichtigere Rolle. Oft ist es unnötig, kostenintensiv Reinräume einzurichten, – es genügt, Reinraumbedingungen nur für einen bestimmten Teilbereich zu schaffen.
Fortschritte der Halbleitertechnologie erlauben bei Radarsensoren eine weitere Miniaturisierung. Eine bisher unerreichte Auflösung kann bei den Radarsensoren erzielt werden, bei denen aufgrund der kleinen Wellenlänge auch die Integration von Antennen auf Chips oder im Chipgehäuse umsetzbar ist. Allerdings wurde die Erschließung des Frequenzbereichs oberhalb von 100 GHz bisher durch extrem komplexe Aufbau- und Verbindungstechnik erschwert. KIT, FhG-IAF und Industriepartner Vega gelingt mit dem Projekt SATIRE ein Durchbruch.
Die CO2-Konzentrationen in der Luft steigen nach wie vor rapide an, und eine rasche Reduktion der vom Mensch verursachten Emissionen wird immer wichtiger. Neuer Satelliten sollen künftig CO2-Emissionen bestimmen.
Aluminiumkorrosion und die Einwirkung von Chlorid
von Dr.-Ing. habil. Jürgen N. M. UnruhTeil 1: Grundreaktionen machen das unedle Metall technisch brauchbar
Als Leichtbaukomponente in Flug- und Fahrzeugbau gewinnt das feste, jedoch leichte Aluminium zunehmend an Bedeutung. Doch erst eine dünne Oxidschicht macht das unedle Metall technisch brauchbar.
Der Strahlmitteldurchsatz ist ein wichtiger Prozesskennwert beim Entschichten von Stahlsubstraten mittels Strahlen mit festen Strahlmitteln. Der Beitrag beschreibt statistische Untersuchungen zum Einfluss von vier Faktoren (Düsendurchmesser, statischer Luftdruck, Ventilöffnungsgrad und Strahlmittelkorngröße) auf den Strahlmitteldurchsatz zweier Strahlmittelsorten (Kupferhüttenschlacke, Stahlguss). Einige Faktoren wiesen statistisch signifikante Einflüsse auf beide Strahlmittelsorten auf, während andere Faktoren statistisch insignifikant waren. Für die Strahlmittelsorten wurden Regressionsmodelle entwickelt, mit deren Hilfe sich Strahlmitteldurchsätze bestimmen ließen. Für Kupferhüttenschlacke erwies sich ein standardisiertes quadratisches Regressionsmodell als geeignet. Für den schwereren Stahlguss lieferte ein lineares 3-Parameter-Regressionsmodell hinreichend genaue Werte.
Chemical Conversion Coatings on Magnesium Alloys (Part 5)
von Dr. Anand Kumar SharmaThere is a growing demand for light metal alloys components in aerospace and automobile fields primarily to save fuel cost. Magnesium alloys promise a great potential for various applications as lightweight structural materials. This advantage stems from their low densities and high specific strength/weight ratio. Other advantages are good electrical and thermal conductivity, good impact strength, ability to dampen shockwaves, ease of forming at room temperature, weldability, buckling resistances, ductility and pressure tightness. Despite sounding like a designers' dream metal, magnesium has two grave drawbacks that limit their widespread applications. One is their poor corrosion resistance. These alloys are prone to oxidation even at room temperature when exposed to atmosphere. The other is their relatively frail surface mechanical properties, e.g. hardness, wear resistance, etc. Owing to the exceptional engineering properties of magnesium alloys ample attempts have been made in last few decades to develop the suitable surface protection techniques. In this article the advances of chemical conversion coatings on the magnesium alloys are discussed for ready reference of users.
Elektrische Energie ist das einzige Produkt, das immer im selben Moment erzeugt werden muss, in dem es verbraucht wird. Dennoch ist sie immer im vollen Umfang verfügbar – ob in Anspruch genommen oder nicht. Wie geht das? Können Galvanik-Anlagen dazu beitragen, dass dies so bleibt
REACh konforme Chrombeschichtung auf Kunststoff
von Wolfgang StraskyCromatipic® Beschichtung bewährt sich als voll industrialisierte Chrombeschichtungstechnologie für Kunststoffteile, gänzlich ohne Prozessemissionen, d. h. REACh-konform für 2024 und danach.
Das Beschichtungssystem basiert auf UV-Lack und PVD-Beschichtung und entspricht den strengsten industriellen Testkriterien. Zusätzliche dekorative und funktionelle Merkmale schaffen neue attraktive Nutzervorteile. Mit einer großen, seit 2017 betriebenen Beschichtungsanlage stellt Hauzer die industrielle Reife und Kompetenz der Cromatipic® Technologie unter Beweis.
»Positive Indikatoren weisen auf einen nachhaltigen Aufschwung hin« Der Fernsehzuschauer kennt das ifo-Institut vor allem aus den Nachrichten und in Verbindung mit dem Wortungetüm „Geschäftsklimaindex“.
Frage: Seit circa zwei Jahren haben wir eine neue Anlage für die Phosphatierung von Stahlteilen. Im Dreischichtbetrieb werden fast ausschließlich für einen Kunden Teile mit einer Zinkphosphatschicht versehen und meist mit einer Emulsion geölt. Bisher gab es keine Beanstandungen, nun möchte der Kunde aber ein Messprotokoll mit der Angabe der lokalen Schichtdicken. Unserem Wissen nach ist dies nicht möglich. Können Sie uns einschlägige Normen oder Fachliteratur empfehlen, die das belegt?