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Onlineartikel Galvanotechnik

Unter den sechs Platingruppen-Metallen Platin, Palladium, Iridium, Rhodium und Ruthenium zeichnet sich das harte, spröde, stahlblaue Osmium durch außergewöhnliche Eigenschaften aus: das reine Übergangsmetall der 8. Gruppe des Periodensystems hat den höchsten Kompressionsmodul sowie die höchste Dichte aller Elemente. Seine technischen Anwendungen beschränken sich aufgrund des hohen Preises auf Einsätze, bei denen extreme Härte und Korrosionsfestigkeit zum Tragen kommen müssen. Die Abtrennung von den übrigen Metallen wie auch die meisten Analysen-Methoden erfolgen über die oxidative Destillation des Osmium(VIII)-oxids, OsO4. Aus dieser Verbindung leiten sich die meisten Derivate ab, deren thermodynamisch und kinetisch stabilen Eigenschaften zu zahlreichen chemischen und spektroskopischen Untersuchungen geführt haben.

Die Verknüpfung von Galvanischen- und Zinklamellenbeschichtungsanlagen erfordert eine sorgfältige Auswahl der eingesetzten Zink- und Zinklegierungen, Passivierungen und Topcoat Beschichtungen sowie deren Verfahrensparameter. Bei den gewählten Systemen zeigt sich, dass die Beschichtung der Topcoats spätestens 24 h nach der elek- trolytischen Zinklegierungsbeschichtung erfolgen sollte. Eine Wärmebehandlung zur Wasserstoffentsprödung vor der Topcoat Beschichtung führt besonders bei Zink-Nickeloberflächen zu einer Verbesserung des Korrosionsschutzes. Auch der pH-Bereich der eingesetzten Passivierung war beim gegebenen System sehr viel enger als er es bei einer nicht nachgelagerten Topcoat Beschichtung ist.

Wer schon einmal Medikamente zu sich genommen hat – und wer hat dies nicht getan? – wird den Satz kennen, „zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“, und so wird man wissen, dass zu einer Haupt- auch eine Nebenwirkung gehören kann. Allgemein kann man sagen, dass Errungenschaften eine Schattenseite mit sich bringen, konkret das Automobil den Ausstoß an Treibhausgasen.

Porsche will die Entwicklung synthetischer Kraftstoffe - sogenannter eFuels – künftig selbst vorantreiben. Die Technologie sei vor allem deshalb so wichtig, weil der Verbrennungsmotor die Autowelt noch viele Jahre dominieren werde, sagt Entwicklungsvorstand Michael Steiner. „Wenn man die Bestandsflotte perspektivisch nachhaltig betreiben will, dann sind eFuels ein elementarer Bestandteil“, betont er.

Elektrische Energie ist das einzige Produkt, das immer wortwörtlich im selben Moment erzeugt werden muss, in dem es verbraucht wird. Dennoch ist sie praktisch immer im vollen Umfang verfügbar – ob nun in Anspruch genommen oder nicht. Wie geht das? Und können Galvanik-Anlagen vielleicht dazu beitragen, dass dies so bleibt?

Moderne Mikroskope für biologische Bildgebung sind oft „Black Boxes“, deren genaues Funktionsprinzip unbekannt bleibt und deren optische Auflösung und Preis umgekehrt proportional zueinander zu sein scheinen. Mit UC2 (You. See. Too.) wird ein kostengünstiger, 3D-gedruckter, quelloffener, modularer Mikroskopie-Baukasten präsentiert und seine Vielseitigkeit demonstriert. Ein kompletter Mikroskop-Entwicklungszyklus vom Konzept bis zur experimentellen Phase wird realisiert.

Coronabedingt zog die PSE (International Conference on Plasma Surface Engineering) im vergangenen Herbst von Garmisch nach Erfurt.

Als Pionier bei der Flüssigkeitsbewegung mittels Düsensystemen hat Serfilco mit innovativen Partnern eine kostensenkende Methode bei der Abwasserbehandlung entwickelt. Bei dieser Vorgehensweise wird auf kostentreibende Rührwerke komplett verzichtet. Dennoch werden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. Neben Unternehmen aus der Oberflächentechnik nutzen nun z. B. auch Papierwerke die Methode mit durchschlagendem Erfolg.

Wasser ist eine lebensnotwendige und damit unverzichtbare Ressource, allerdings in seinem Verhalten oft auch eine merkwürdige Flüssigkeit. Anhand bekannter Beispiele erfolgt deshalb ein Brückenschlag zwischen Wasser als Ressource einerseits und Phänomenen bzw. Anomalien, die auf Grund der besonderen Struktur des Wassermoleküls im System Wasser auftreten, andererseits, um komplexe Zusammenhänge und Handlungsoptionen erkennen zu können.

Montag, 08 Februar 2021 10:00

Messstationen zum Mieten

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Stickstoffdioxid darf einen Grenzwert von 40 μg/m3 im jährlichen Mittel in Außenbereichen laut 39. Bundesimmissionsschutzverordnung nicht überschreiten, während bei Feinstaub in der kleineren Variante PM2.5 ein Wert von 25 μg/m3 als europaweit gültiges Maximum zählt. Zur Überprüfung dieser Werte sind Messstationen erforderlich. Dies bedeutet jedoch üblicherweise hohe Anfangsinvestitionen für den jeweiligen Betrieb oder die zuständige Kommune. Zur Lösung dieser Probleme hat die Green Way Systems GmbH eine kompakte Messstation entwickelt.

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