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Schaltpläne und Verdrahtungen in der Peripherie von elektronischen Baugruppen sind nicht mehr Einsatzgebiet von Electronic-Design-Systemen. Hier muss es mitunter schnell gehen und man greift gerne auf sehr einfache Tools zurück. Beim Schweizer Anbieter von Engineering Software für die Elektronik-, Elektro- und Maschinenbauindustrie Elinter hat man nun die Lösung SEE-Wiring auf Basis des 3D-CAD-Pakets Solid Edge Elelctric (SEE) entwickelt. Sie hat die Einfachheit von MS-Visio-Plänen, bietet diesen gegenüber aber den Vorteil einer hinterlegten und weiter nutzbaren Konsistenz. Zudem bietet SEE-Wiring die helfende Logik des erprobten CAD-Tools, die die Planerstellung noch zusätzlich einfacher und komfortabler macht.

Welch eine wunderbare und traditionelle Idee, die Kinder verinnerlichen, wenn sie sich die Knie aufschlagen beim Radfahren lernen und nun schon zum zehnten Mal hingefallen sind: Einmal mehr Aufstehen als Hinfallen birgt den Erfolg. Was Sie damals lernten, wenden Sie später auch in anderen Situationen an, zum Beispiel wenn Sie eine Baugruppe reparieren.

An der Entwicklung von dehnbaren und formbaren Schaltungen – auch bekannt als Stretchable und Conformable Elektronik – arbeitet die Würth Elektronik CBT seit einigen Jahren. 2016 wurde eine Technologie zur Herstellung dehnbarer elektronischer Systeme auf Grundlage konventioneller Prozesse einer Leiterplattenfertigung fertiggestellt. Seit 2018 ist diese Technologie als TWINflex-Stretch in Serie verfügbar. In diversen Projekten mit Kunden aus der Medizin-, Sensor- und Automobiltechnik wurden verschiedene dehnbare Leiterplatten auf Polyurethan-Basis hergestellt. Textilintegrierte Bandagen und Lichtsysteme, dehnbare FPC (Stretchable PCB), Elektrodenanordnungen für EMG sind einige Beispiele. Teil 1 dieses Fachbeitrags erschien in PLUS 6/2020.

Hardware-in-the-Loop (HIL)-Tests ermöglichen das Prüfen von eingebetteten Echtzeit-Steuerungssystemen in einer virtuellen Umgebung. Dadurch können Kosten und Testzeiten erheblich reduziert werden. Für HIL-Tests von AURIX-basierten Systemen bietet Hitex ab sofort umfangreiche Unterstützung.

Die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) hat SGS Institut Fresenius offiziell als Kalibrierlaboratorium zugelassen. Die Akkreditierung erfolgte nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 und umfasst die Kalibrierung für Temperatur- und Feuchtemessgrößen, die auch für Fertigung und Einsatz von Elektronik von großer Bedeutung sind.

Mit einer Stellfläche von nur 0,7 m² ist die Kondensations-Vakuumlötanlage IMDES CONDENS-IT Labo Void Buster für Labor- oder Prototyping-Anwendungen sehr gefragt. Dank der standardmäßig integrierten Vakuumpumpe kann sie Voids entfernen, während sich das Lot noch im optimalen schmelzflüssigen Zustand befindet. Ergebnis sind Lötstellen mit einem Flächenanbindungsanteil von bis zu 99 %.

Weltweite Normenarbeit ist nach wie vor ein schwieriges Kapitel, zumal die Technik schnell vorwärts geht. Der US-amerikanische Fachverband IPC gehört mit acht Richtlinien im 1. Quartal 2020 immer noch zu den aktivsten Organisationen im Bereich der Elektronik. Doch ergibt eine Durchsicht seines bestehenden Dokumentenbestands, dass der Verband aus Kapazitätsgründen gezwungen ist, sich bezüglich der Aktualisierung auf einen kleinen Teil seiner Standards zu konzentrieren und andere eben ,liegenzulassen'.

Flexible Leiterplatten haben viele Vorteile. Bestückung und Montage sind allerdings recht aufwendig. Basierend auf der 3D-MID-Technologie hat Harting eine neue Lösung entwickelt, die Flex-Leiterplatten ersetzen kann. Durch einen Bauteil-Träger können bis zu zwei Drittel der Kosten eingespart werden.

Eine maßgeblich für den Ausfall von elektronischen Baugruppen verantwortliche Einflussgröße ist die Feuchteeinwirkung, beispielsweise über die Luftfeuchte. Der klassische Schutz gegen feuchtigkeitsbedingte Ausfälle ist die Lackierung mit Schutzlacken. Beim Einsatz elektronischer Baugruppen werden die Schutzbeschichtungen einer mehr oder weniger regelmäßigen Feuchtebelastung ausgesetzt. Hieraus ergibt sich immer wieder die Frage für den Anwender, wie diese Schutzlackierungen auf ihre Eignung geprüft werden können. Aus Kundensicht wäre im Optimalfall die Ermittlung einer eindeutig ermittelbaren Kenngröße wünschenswert, von der man die Qualität der Schutzlackierung ableiten könnte.

Manche Geschichte beginnt außergewöhnlich und setzt sich außergewöhnlich fort. Sie ist ein Beispiel für Initiative, Engagement und Mut, sprich Entrepreneurship. Hier ist es die Geschichte des Schweizer Leiterplattenherstellers Varioprint, der vielleicht nach dem Motto „in jeder Krise liegt eine Chance“ stolze 50 Jahre in einer wettbewerbsintensiven Branche erfolgreich überlebt hat.

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