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Hardware-in-the-Loop (HIL)-Tests ermöglichen das Prüfen von eingebetteten Echtzeit-Steuerungssystemen in einer virtuellen Umgebung. Dadurch können Kosten und Testzeiten erheblich reduziert werden. Für HIL-Tests von AURIX-basierten Systemen bietet Hitex ab sofort umfangreiche Unterstützung.

Die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) hat SGS Institut Fresenius offiziell als Kalibrierlaboratorium zugelassen. Die Akkreditierung erfolgte nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 und umfasst die Kalibrierung für Temperatur- und Feuchtemessgrößen, die auch für Fertigung und Einsatz von Elektronik von großer Bedeutung sind.

Mit einer Stellfläche von nur 0,7 m² ist die Kondensations-Vakuumlötanlage IMDES CONDENS-IT Labo Void Buster für Labor- oder Prototyping-Anwendungen sehr gefragt. Dank der standardmäßig integrierten Vakuumpumpe kann sie Voids entfernen, während sich das Lot noch im optimalen schmelzflüssigen Zustand befindet. Ergebnis sind Lötstellen mit einem Flächenanbindungsanteil von bis zu 99 %.

Weltweite Normenarbeit ist nach wie vor ein schwieriges Kapitel, zumal die Technik schnell vorwärts geht. Der US-amerikanische Fachverband IPC gehört mit acht Richtlinien im 1. Quartal 2020 immer noch zu den aktivsten Organisationen im Bereich der Elektronik. Doch ergibt eine Durchsicht seines bestehenden Dokumentenbestands, dass der Verband aus Kapazitätsgründen gezwungen ist, sich bezüglich der Aktualisierung auf einen kleinen Teil seiner Standards zu konzentrieren und andere eben ,liegenzulassen'.

Flexible Leiterplatten haben viele Vorteile. Bestückung und Montage sind allerdings recht aufwendig. Basierend auf der 3D-MID-Technologie hat Harting eine neue Lösung entwickelt, die Flex-Leiterplatten ersetzen kann. Durch einen Bauteil-Träger können bis zu zwei Drittel der Kosten eingespart werden.

Eine maßgeblich für den Ausfall von elektronischen Baugruppen verantwortliche Einflussgröße ist die Feuchteeinwirkung, beispielsweise über die Luftfeuchte. Der klassische Schutz gegen feuchtigkeitsbedingte Ausfälle ist die Lackierung mit Schutzlacken. Beim Einsatz elektronischer Baugruppen werden die Schutzbeschichtungen einer mehr oder weniger regelmäßigen Feuchtebelastung ausgesetzt. Hieraus ergibt sich immer wieder die Frage für den Anwender, wie diese Schutzlackierungen auf ihre Eignung geprüft werden können. Aus Kundensicht wäre im Optimalfall die Ermittlung einer eindeutig ermittelbaren Kenngröße wünschenswert, von der man die Qualität der Schutzlackierung ableiten könnte.

Manche Geschichte beginnt außergewöhnlich und setzt sich außergewöhnlich fort. Sie ist ein Beispiel für Initiative, Engagement und Mut, sprich Entrepreneurship. Hier ist es die Geschichte des Schweizer Leiterplattenherstellers Varioprint, der vielleicht nach dem Motto „in jeder Krise liegt eine Chance“ stolze 50 Jahre in einer wettbewerbsintensiven Branche erfolgreich überlebt hat.

Nach mehrjähriger Arbeit an einem aktuellen Standard für die Einpresstechnik hat der US-amerikanische Branchenverband IPC im Juni dieses Jahres die Richtlinie IPC-9797 herausgebracht. Sie befasst sich mit den spezifischen Qualifikations- und Abnahmeanforderungen von Einpresstechnik vor allem in Einsatzbereichen mit hohen Zuverlässigkeitsanforderungen wie Automobilbau und Luftfahrt.

Nach dem Corona-Epidemie-bedingten Verbot öffentlicher Veranstaltungen bieten nun etliche Organisationen Online-Alternativen an. Zu den ersten Veranstaltungen dieser Art in der Elektronikbranche gehörte die Zuken Innovation World Deutschland Digital 2020. Sie war ein Beispiel mit Vorbildcharakter.

Mit den intelligenten und kompakten Bildverarbeitungssystemen von Vision & Control gelingt die optische Qualitätskontrolle elektronischer Baugruppen präzise bei hohen Taktraten. Das lässt sich am Beispiel von untersynchronen Stromrichterkaskaden (USK) zeigen, wie sie Schunk Modultechnik für Fahrzeugkühler herstellt.

Zur industriellen Montage elektronischer Baugruppen gehört am Schluss eine Qualitätskontrolle inklusive Sichtprüfung. Dabei wird auch untersucht, ob alle Komponenten vorhanden und exakt positioniert sind. Automatische Bildverarbeitungssysteme von Vision & Control erledigen diese Aufgabe preiswerter, schneller und vor allem exakter, als eine manuelle Kontrolle dies zu leisten vermag.

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