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Bosch Manufacturing Solutions setzt vollautomatische Lösungen für das effiziente Handling selektiver galvanischer Beschichtungen wie Verchromen, Vernickeln von Zündkerzengehäusen und Eloxieren von Bremskraftverteilern ein. Herzstück der Anlagen ist ein an das jeweilige Bauteil angepasstes Reaktor- oder Gestellkonzept, das die nicht zu beschichtenden Teile des Bauteils maskiert und so hochpräzise, selektive Beschichtung ermöglicht. Die Wendekassetten-Technologie und die vollautomatische Gestellgalvanikanlage bieten hohe Produktionsleistung und Beschichtungsgenauigkeit. Die Anlagen zum Eloxieren von Bremskraftverteilern funktionieren auf der Basis unabhängiger Prozessmodule, die schnelles Rüsten bei minimalem Fertigungsverlust und hohen Durchsatz mit variabler Stückzahl bieten.
Macht es Sinn, wenn als einziges Land oder Staatenverbund weltweit nur die EU den Verbrennungsmotor ab 2035 verbietet? Ist die E-Mobilität die einzige Alternative ohne ausreichend Rohstoffe, ohne eine nennenswerte eigene Batterieproduktion? Nun steigen wir auch noch aus LIDAR, der Königklasse des ADAS (Advanced Driver Assistance System) aus.
In Gestalt eines technologisch und regionalpolitisch fein austarierten Joint Ventures mit Infineon, Bosch und NXP verschafft sich der am Weltmarkt führende Chip-Auftragsfertiger TSMC aus Taiwan einen ersten Stützpunkt in Deutschland.
Das Ulmer Gespräch im vergangenen Jahr war noch durch die Nachwehen der Pandemie geprägt. Die 44. Auflage der renommierten Tagung der Deutschen Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik e. V. (DGO) ist nun endgültig in der Normalität der Post-Corona-Ära angekommen. Rund 80 Teilnehmer hörten Ende Mai in vier Themenblöcken Expertenvorträge zum Schwerpunktthema „Messen, Steuern, Regeln“.
Schwachstelle von Wind- und Solarstrom
Wenn man etwas möchte, findet man eine Lösung, wenn man etwas nicht möchte, eine Ausrede! Leider ist unsere Politik und damit die Urheber von Gesetzen, Regeln und Verboten mehr denn je ideologisch geprägt. Ingenieurmäßiges und physikalisches Wissen wird häufig ignoriert oder mangels Bildung nicht verstanden oder verdreht.
Bosch als Zulieferer von Halbleitern für das Automobilgeschäft, will seine Position im hart umkämpften Feld der boomenden SiC-Chips (silicon carbide) deutlich erweitern. Auf der Akquisitionsliste steht der kalifornische Halbleiterhersteller TSI Semiconductors in Roseville.
Bosch vergrößert Chipwerk, Fraunhofer baut Halbleiter- und Quantentech-Forschung aus, Vodafone erforscht im Schlachthof das Metaversum.
Neue Industrie-Investitionen und Forschungskapazitäten geben derzeit dem Mikroelektronik-Cluster Dresden einen ordentlichen Schub: Bosch vergrößert seine eben erst fertiggestellte Chipfabrik um ein Drittel, Vodafone richtet ein Entwicklungszentrum für Metaversum-Technologien ein, VW baut seine noch junge Softwareschmiede in der Stadt aus, während Fraunhofer seine Mikroelektronik-Institute zu einem schlagkräftigen neuen Zentrum zusammenlegt, ein Quantentechnologielabor und weitere Forschungseinrichtungen im Herzen von ‚Silicon Saxony' etabliert. Daneben stärken viele kleinere Ansiedlungen mit Wachstumspotenzial den Standort.
Das Application Board 3.0 von Bosch Sensortec vereinfacht die Evaluierung und das Prototyping von Sensoren für Industrie 4.0, Internet of Things (IoT), Smart Home und Wearables. Die Skalierbarkeit der Sensoren lässt sich mit der neuen Plattform erweitern. Der Sensor wird dazu auf ein 'Shuttle Board' gesetzt und mit dem Application Board verbunden. Die Software erkennt automatisch, welcher Sensor eingesteckt ist und startet das passende Programm. Auch die Erstellung von Prototypen gelingt einfacher: Produktentwickler können unterschiedliche Konfigurationen für ihre Anwendungen testen. Mit kompakten Abmessungen von 47 x 37 x 7 mm³ eignet sich das Application Board 3.0 besonders für Sensoren in tragbaren Anwendungen. Es wird über einen 3,7-V Lithium-Ionen-Akku oder ein Standard-5-V USB-Netzteil versorgt.
Keysight Technologies erhielt die Auszeichnung in der Kategorie indirekter Einkauf, also für die Beschaffung aller Waren und Dienstleistungen, die es einem Unternehmen ermöglichen, den Betrieb aufrechtzuerhalten und auszubauen. Von ca. 23 000 Lieferanten hat Bosch 46 Lieferanten aus 16 Ländern für eine Auszeichnung ausgewählt. Insbesondere in den Bereichen Qualität, Kosten und Logistik sieht Bosch die Ausgezeichneten als Vorreiter.
Stationäre Brennstoffzelle geht bis 2024 in Serie. Der weltgrößte Automobilzulieferer liebt die leisen Töne: Kaum bemerkt rüstet sich Bosch mit dem Ausbau des Engagements bei der britischen Ceres Power für eine Zukunft mit Brennstoffzellen – mit weiteren 90 Mio. € Investment erhöhte man die dortige Beteiligung Anfang 2020 auf 18 %. Dass sich das Unternehmen inzwischen auch an der schwedischen PowerCell und dem US-Start-up Nikola Motor beteiligt hat, unterstreicht diese Strategie.